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München: Briefzentrum von Warnstreik betroffen – Tarifkonflikt hält an


Hunderte Streikende
Münchner Briefzentrum von Warnstreik betroffen

Von dpa
Aktualisiert am 09.09.2020Lesedauer: 1 Min.
Warnstreiks Deutsche PostVergrößern des BildesBeschäftigte der Deutschen Post gehen nach einem Warnstreik nach Hause: Das Briefzentrum in München war vom Streik betroffen. (Quelle: Marius Becker/dpa/dpa-bilder)
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Auch in Bayern hält der Tarifkonflikt bei der Post an. Auch im Münchner Briefzentrum wurde gestreikt – und es soll weitere Warnstreiks geben.

Der Tarifkonflikt bei der Post führt auch in Bayern zu Warnstreiks. Am Mittwoch war das Briefzentrum in München betroffen, in dem laut Gewerkschaft Verdi jeden Tag rund eine Million Briefe bearbeitet werden. Die Gewerkschaft ging von rund 350 Streikenden im Tagesverlauf aus. In den folgenden Tagen sollen dann alleine in Bayern weitere Warnstreiks an rund 80 Standorten mit mehreren Tausend Beteiligten folgen. Zu den Auswirkungen lagen am Vormittag noch keine näheren Informationen vor.

In den Tarifgesprächen liegen die beiden Parteien noch weit auseinander. Nach Gewerkschaftsangaben bietet die Post den bundesweit rund 140.000 Beschäftigten 1,5 Prozent mehr Lohn und Gehalt. Verdi verlangt 5,5 Prozent. Die nächste Verhandlungsrunde soll am 21./22. September stattfinden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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