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München: Brand in Studentenwohnheim – Bewohner in Lebensgefahr


Feuer in der Sauna
Brand in Studentenwohnheim – Bewohner in Lebensgefahr

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 16.02.2021Lesedauer: 1 Min.
Ein Feuerwehrmann steht nach einem Brand im vollkommen verrußten Treppenhaus eines Studentenwohnheims im Münchner Stadtteil Freimann: Nach einem Brand schwebt mindestens eine Person in Lebensgefahr.Vergrößern des BildesEin Feuerwehrmann steht nach einem Brand im vollkommen verrußten Treppenhaus eines Studentenwohnheims im Münchner Stadtteil Freimann: Nach einem Brand schwebt mindestens eine Person in Lebensgefahr. (Quelle: Matthias Balk/dpa-bilder)
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In einem Studentenwohnheim in München hat es gebrannt. Mehrere Bewohner sind verletzt worden – zwei schweben in Lebensgefahr.

Zwei junge Menschen schweben nach einem Brand in einem Studentenwohnheim in München in Lebensgefahr. Drei andere sind nach Angaben der Feuerwehr leicht verletzt worden. Bei den beiden Schwerverletzten soll es sich um eine 23-jährige Frau und einen 28-jährigen Mann handeln, die Rauchgasvergiftungen erlitten.

Das Feuer war in der Nacht zu Dienstag gegen 2.30 Uhr in der Sauna im Keller des Wohnheims an der Christoph-Probst-Straße 6 in Freimann ausgebrochen. Diese brannte komplett aus.

Gebäude komplett verraucht

Dicke Rauchschwaden seien durch das Treppenhaus bis nach oben in das mehrstöckige Wohnheim gezogen, sagte ein Feuerwehrsprecher. Der schwerverletzte Mann wurde von der Feuerwehr im Untergeschoss gefunden, die Frau fanden die Einsatzkräfte leblos im 4. Obergeschoss, heißt es in einer Mitteilung der Feuerwehr. Sie musste demnach vor Ort reanimiert werden und befindet sich weiter in kritischem Zustand. Die Einsatzkräfte mussten mehrere Bewohnerinnen und Bewohner aus dem Wohnheim retten. Andere konnten sich selbst in Sicherheit bringen.

25 Bewohner mussten von den Einsatzkräften betreut werden. Nach Angaben der Polizei sind in dem Wohnheim 185 Personen gemeldet. Das Gebäude sei nicht unbewohnbar geworden, schreibt die "Süddeutsche Zeitung". Auch die beiden Schwerverletzten sollen im Gebäude gewohnt haben, dies sei aber am Vormittag noch nicht bestätigt worden.

Die Brandursache war zunächst unklar, die Polizei ermittelt dazu. Die Polizei schätze den Sachschaden auf einen hohen sechsstelligen Betrag, heißt es weiter.

Verwendete Quellen
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