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München: Nach Messerangriff auf 10-Jährigen – Tatverdächtiger in Psychiatrie


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Tatverdächtiger in Psychiatrie eingeliefert

Von dpa, t-online, lka, MaM

Aktualisiert am 08.11.2021Lesedauer: 2 Min.
Ein Geschäft von "TK Maxx" ist in der Münchner Fußgängerzone (Archivbild): Dort soll es zu der Messerattacke auf einen Jungen gekommen sein.
Ein Geschäft von "TK Maxx" ist in der Münchner Fußgängerzone (Archivbild): Dort soll es zu der Messerattacke auf einen Jungen gekommen sein. (Quelle: Pohl/imago-images-bilder)
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In München hatte ein Mann einen Zehnjährigen mit einem Messer angegriffen und schwer verwundet.

Nach einem Messerangriff auf einen Zehnjährigen in der Münchner Innenstadt ist der 57-jährige Tatverdächtige in die Psychiatrie gebracht worden. Wie ein Polizeisprecher am Montag mitteilte, hatte der Ermittlungsrichter am Sonntag einen Unterbringungsbefehl gegen den Mann erlassen. Erkenntnisse zum Tatmotiv des Mannes gebe es bisher nicht, so der Sprecher weiter.

Der Mann hatte am Samstag in der Münchner Innenstadt einen zehnjährigen Jungen mit einem Messer attackiert und dabei schwer verletzt. "Der Junge befindet sich nach wie vor im Krankenhaus", sagt eine Sprecherin der Polizei München zu t-online am Montag. Wie genau es zu dem Angriff kam, ist bislang nicht geklärt.

Wie die Polizei München berichtet, hatte der 57-Jährige den Jungen am Samstagabend in dem Bekleidungsgeschäft "TK Maxx" in der Neuhauser Straße mit einem mittelgroßen Küchenmesser schwer am Hals und an der Schulter verletzt.

München: Messerangreifer sei psychisch krank

Die Eltern und der Bruder des Kindes mussten die Tat mit ansehen, berichtete die "Abendzeitung". Der Mann konnte von Zeugen direkt im Geschäft überwältigt und am Boden fixiert werden, weitere Zeugen leisteten dem verletzten Kind Erste Hilfe. Der Zehnjährige kam in ein Krankenhaus. In akuter Lebensgefahr sei er aber nicht gewesen. Seine Familie und mehrere Augenzeugen mussten laut Bericht psychologisch betreut werden.

Nach Informationen der "Abendzeitung" sei der Täter psychisch krank und wohne in einer WG für Menschen mit psychischen Einschränkungen. Bisher sei er nicht durch Gewaltstraftaten auffällig geworden. Der Mann sei in der früheren Sowjetunion geboren.

Er wurde vor Ort festgenommen. Gegen ihn wird nun wegen eines versuchten Tötungsdeliktes ermittelt. Im Einsatz waren etwa 50 Polizeibeamtinnen und -beamte.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Anfrage an die Polizei München
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