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München: Falscher Polizist zu fast sieben Jahren Haft verurteilt


266.000 Euro erbeutet
Falscher Polizist in München zu langer Haft verurteilt

Von dpa
Aktualisiert am 05.04.2022Lesedauer: 1 Min.
Justizpalast am Stachus, Sitz des Landgerichts München (Archivbild): Ein Mann, der sich als Polizist ausgab und Senioren betrog muss für mehrere Jahre in Haft.Vergrößern des BildesJustizpalast am Stachus, Sitz des Landgerichts München (Archivbild): Ein Mann, der sich als Polizist ausgab und Senioren betrog muss für mehrere Jahre in Haft. (Quelle: Fotostand/imago-images-bilder)
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Er betrog Senioren um ihre Ersparnisse: Ein Mann, der sich als Polizist ausgab, wurde vor dem Landgericht München zu einer fast siebenjährigen Haftstrafe verurteilt. Er soll kein Einzeltäter gewesen sein.

Das Landgericht München I hat einen Mann wegen Betrugs und Amtsanmaßung zu einer Haftstrafe verurteilt. Er hatte alte Menschen mit der Masche der falschen Polizisten um viel Geld gebracht. Die Kammer verhängte am Dienstag sechs Jahre und neun Monate Haft gegen den geständigen Angeklagten.

Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der 30-Jährige, dessen Aufgabe es im Rahmen seiner Betrügerbande war, das Geld von den Senioren abzuholen, in sechs Fällen insgesamt 266.000 Euro erbeutete. Eines seiner Opfer, eine 80 Jahre alte Frau, hatte sich nach Gerichtsangaben das Leben genommen – 14 Tage nachdem die Betrügerbande sie um 156.000 Euro gebracht hatte.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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