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Putins Tochter Katerina soll für "Vampir-Lifting" nach München gereist sein


Bericht über Katerina Tichonowa
Putin-Tochter reiste für "Vampir-Lifting" nach München

Von t-online, pb

Aktualisiert am 26.05.2022Lesedauer: 2 Min.
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Töchter und Affären: Recherchen zeigen, was Putin lieber im Verborgenen halten will. (Quelle: t-online)
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Ein geheimnisvoller Gast kommt in eine Münchner Schönheitsklinik, bestellt das "Vampir-Lifting" und verschwindet wieder. Laut einem Bericht soll eine Tochter von Wladimir Putin sich in Bayern verschönert haben lassen.

Die bayerische Landeshauptstadt ist ein Magnet für die Reichen und Schönen: Auf der Maximilianstraße lässt es sich bei Louis Vuitton, Dior und Gucci shoppen, im Grand Hotel Bayerischer Hof nächtigen, oder man legt sich gleich bei einem der zahlreichen und diskreten Schönheitschirurgen der Stadt unters Messer.

Auf diesen Gedanken kam laut einem Bericht der "Bild"-Zeitung offenbar auch Katerina Tichonowa, die jüngste (offizielle) Tochter des russischen Machthabers Wladimir Putins.

München: Putin-Tochter mehrfach in der Stadt für Beauty-Behandlungen?

Laut der Zeitung soll die 35-jährige Tichonowa in München mehrfach einen Schönheitschirurgen besucht haben – für ein "Vampir-Lifting". Die gruselig klingende Methode verspricht ein schöneres Hautbild: Bei dem Eingriff wird der nach einem hübschen Äußeren gierenden Patienten zunächst Blut entnommen, das dann künstlich aufbereitet wird – nur um wieder über ein Peeling auf dem Gesicht verteilt zu werden.

Das eigene Blut auf der Stirn verschmiert zu haben, klingt nicht unbedingt erstrebenswert. Das Blutplasma soll aber die Zellerneuerung der oberen Hautschichten anregen. Schönheitschirurgen versprechen ihren Patienten mit dem "Vampir-Lifting" glattere Haut, das ein oder andere Fältchen soll so tatsächlich verschwinden. Auch US-Star Kim Kardashian schwört auf das Vorgehen, sie ließ ihre Fans auf Instagram einst sogar an einer Behandlung teilhaben.

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Schönheits-OP in München: 4.000 Euro pro Behandlung

Pro Sitzung soll die Putin-Tochter das Lifting 4.000 Euro gekostet haben, schreibt die "Bild". Weil das offenbar nicht reichte, soll sich Tichonowa in München auch gleich noch Botox und Hyaluron ins Gesicht haben spritzen lassen – im Kampf gegen ihre Zornes- und Lachfalten im Gesicht.

Ob die angeblichen Behandlungen von dauerhaftem Erfolg waren, ist nicht bekannt: Tichonowa absolviert kaum öffentliche Auftritte, sie verantwortet an der Moskauer Lomonossow-Universität ein Milliardenbudget und arbeitet dabei auch der russischen Rüstungsindustrie zu. Seit kurzem steht Tichonowa auch auf der Sanktionsliste der Europäischen Union, die seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs aufgesetzt worden war.

Kürzlich gab es zudem Berichte, wonach Tichonowa mit dem ehemaligen Chef des Münchner Staatsballetts, Igor Zelensky, liiert sein soll. Zelensky war Chef des Staatsballetts in München – bis Anfang April. Als Grund für seinen Rücktritt hatte der Tänzer damals "familiäre Angelegenheiten" genannt, er hatte sich nach dem Angriffskrieg jedoch auch nicht öffentlich von Putin distanziert.

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