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Nürnberg: Feuerwehr birgt Mann tot aus Pegnitz


Hubschrauber und Taucher im Einsatz
Feuerwehr birgt leblosen Mann aus Pegnitz

Von t-online
Aktualisiert am 01.09.2020Lesedauer: 1 Min.
Auf der Motorhaube eines Einsatzwagens steht "Feuerwehr": In Nürnberg ist ein Mann in die Pegnitz gestürzt.Vergrößern des BildesAuf der Motorhaube eines Einsatzwagens steht "Feuerwehr": In Nürnberg ist ein Mann in die Pegnitz gestürzt. (Quelle: Martin Wagner/Symbolbild/imago-images-bilder)
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In Nürnberg ist ein 43-Jähriger in die Pegnitz gestürzt und nicht wieder aufgetaucht. Mit einem Hubschrauber und Rettungstauchern wurde nach dem Mann gesucht. Er konnte nur noch leblos geborgen werden.

Am Montagnachmittag hat die Feuerwehr in Nürnberg einen leblosen Mann aus der Pegnitz geborgen. Nach ersten Erkenntnissen handle es sich dabei um einen 43-Jährigen aus Fürth, wie die Polizei erklärte. Sein Zustand sei äußerst kritisch.

Eine Zeugin habe gegen 14.15 Uhr beobachtet, wie der Mann unterhalb der Franz-Josef-Strauß-Brücke in die Pegnitz gestürzt war. Nachdem er nicht wieder aufgetaucht war, habe sie die Rettungskräfte alarmiert, teilte die Polizei weiter mit. Unter dem Einsatz eines Hubschraubers sowie Tauchern der Nürnberger Berufsfeuerwehr leiteten die Einsatzkräfte eine großangelegte Suchaktion im Bereich der Wöhrder Wiese ein.

Polizei geht nicht von Fremdverschulden aus

Gegen 15 Uhr sei es Feuerwehrtauchern gelungen, nahe der Stelle, an der der Mann ins Wasser gestürzt war, eine leblose Person unter Wasser zu orten. Direkt nach deren Bergung, hätten Notarzt und Rettungsdienst die Reanimationsmaßnahmen begonnen, teilte die Polizei mit. Unter laufender Reanimation wurde der Verunfallte in ein Krankenhaus gebracht.

Während der Such- und Rettungsmaßnahmen wurde eine Fahrspur der Franz-Josef-Strauß-Brücke gesperrt. Auch der Fußgängerverkehr sei im Bereich des Abgangs zur U-Bahn-Station Wöhrder Wiese bis 16 Uhr eingeschränkt gewesen, hieß es weiter. Bisher geht die Polizei nicht von Fremdverschulden aus.

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