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Modellprojekt in Rust ausgewertet: Freizeitparks öffnen


Stuttgart
Modellprojekt in Rust ausgewertet: Freizeitparks öffnen

Von dpa
07.06.2021Lesedauer: 1 Min.
FreizeitparksVergrößern des BildesBesucher fahren in einem Fahrgeschäft in einem Freizeitpark. (Quelle: Fabian Strauch/dpa/dpa-bilder)
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In Baden-Württemberg dürfen Freizeitparks wieder für Besucher öffnen. Ab Dienstag können bereits die ersten Achterbahnen Fahrt aufnehmen. Sinkende Corona-Infektionszahlen und ein erfolgreiches Modellprojekt im Europa-Park in Rust (Ortenaukreis) erlauben die Öffnungen aller Parks im Südwesten, wie das Gesundheitsministerium am Montag mitteilte. Die Bedingung für einen Besuch im Freizeitpark ist der Nachweis eines negativen Corona-Tests, einer Impfung oder Genesung.

Deutschlands größter Freizeitpark in Rust hatte schon im Mai im Rahmen eines wissenschaftlich begleiteten Modellprojekts geöffnet. Nach einem Zwischenbericht des Gesundheitsministeriums steht "bislang kein nennenswertes Infektionsgeschehen" im Zusammenhang mit der Probe-Öffnung.

Die Betreiber anderer Freizeitparks im Südwesten stehen bereits in den Startlöchern: Der Schwaben Park in Kaisersbach (Rems-Murr-Kreis) soll am Dienstag öffnen. Der Erlebnispark Tripsdrill in Cleebronn (Landkreis Heilbronn) erwartet am Freitag die ersten Besucher. Der Freizeitpark Traumland in Sonnenbühl (Landkreis Reutlingen) plant die Wiedereröffnung für Samstag.

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