Electronic Arts, Nintendo & Co. wollen sich mehr Einfluss in der US-Politik verschaffen. Laut einem Bericht der New York Times" haben die großen Spielehersteller ein "politisches Handlungskomitee" gegründet, das bis zu 100.000 US-Dollar an Politiker verteilen soll. In den USA ist es üblich, dass sich Firmen die Unterstützung von Politikern ganz offiziell durch Wahlkampfspenden sichern. Mit diesen "Einsätzen" lassen sich in Washington Gesetzgebungsprozesse beeinflussen. Die Film- und Musikindustrie nutzt bereits seit Jahren diese Art der "legalen Bestechung".
News Aktuelle Nachrichten aus der Spiele-Branche
#