Im Mobilspiel geht es bekanntlich darum, virtuelle "Pokémon"-Monster zu fangen, die sich an verschiedenen Orten in der realen Welt verstecken. Leider sind zahlreiche Spieler in ihrem Jagdfieber nicht zu bremsen und missachten den Verkehr. In Melbourne ignorierte jetzt ein 19jähriger das Prinzip "Don’t drive and Pokémon" und beschädigte ein Schulgebäude.
Unfall bei der Pokémon-Jagd gebaut
Nach Angaben der Melbourner Polizei verlor der Fahrer beim Versuch, ein Mini-Monster zu fangen, die Kontrolle über sein Fahrzeug. Wegen des Smartphones in seinem Gesichtsfeld bemerkte er einen Verkehrskreisel zu spät, kam von der Fahrbahn ab und rauschte durch einen Zaun in das Schulgebäude hinein.
Glück im Unglück: Es entstand nur Sachschaden, unbeteiligte Personen oder gar Schulkinder wurden nicht verletzt. Nüchterne Bilanz der Polizei: Der Pokémon Go-Jäger, auf den nun eine Anklage wartet, habe "außer Trümmern" nichts eingesammelt.
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