Entwickler Psyonix hat den Bugfixing-Patch 1.24 für sein sein Arena-Auto-Kickspiel "Rocket League" veröffentlicht. Zu dessen Inhalts-Highlights zählt die durch "Bioshock" inspirierte Unterwasser-Arena "Aquadome". Zudem kann man sich ab sofort gegen Entgelt neue Autos zulegen.
Rocket League: Psyonix frischt sein Erfolgsspiel auf
Kurz nach dem umfangreichen Update im September 2016 hat Entwickler Psyonix nachgelegt und den Patch 1.24 für sein Auto-Kickspiel Rocket League veröffentlicht. Wichtigste Neuerung ist die stilistisch in einem Mix aus Art Déco und Steampunk ausgeführte Unterwasser-Arena Aquadome, die so auch gut in 2K Games Actionspiel "Bioshock" stehen könnte. Dazu kommen noch zahlreich frische Ingame-Items.
Wer seinen Fuhrpark aufstocken will, kann das nun auch kostenpflichtig tun. Psyonix hat dafür die ersten Auto-DLCs veröffentlicht. Die Modelle Proteus und Triton kosten bei Steam, im Playstation- oder im Xbox Store knapp 2 Euro. Die DLC-Karossen haben gegenüber den mitgelieferten Standard-Modellen keine spielerischen Vorteile.
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In Rocket League rasen bis zu acht Spieler mit ihren raketengetriebenen Boliden durch die Arena, schießen und passen den Ball, um ihn im Optimalfall am Ende der Verwertungskette zielgenau im Tor des Gegners zu versenken. Die spektakuläre Physik-Engine sorgt dabei dafür, dass Masse und Geschwindigkeit sich sehr direkt darauf auswirken, wie Ball beziehungsweise Puck und Gegner durch die Gegend gewirbelt werden.