Die Krefeld Pinguine haben den Einzug in die K.o.-Phase der Champions Hockey League verpasst. Das Eishockey-Team vom Niederrhein unterlag in der Gruppe E bei Karpat Oulu aus Finnland mit 3:5 (1:1, 1:1, 1:3) und schloss die Vorrunde auf dem letzten Platz ab.
Die Tore für Krefeld schossen vor 3.726 Zuschauern in der Oulun Energia-Arena Marco Rosa (3.), Lukas Koziol (28.) und Herberts Vasiljevs (46.).
Eisbären ohne Hördler
Die Eisbären Berlin haben den Gruppensieg in ihrer Gruppe I verfehlt. Im entscheidenden Spiel um Platz eins unterlag die bereits für die K.o.-Phase qualifizierte Mannschaft von Trainer Uwe Krupp beim Tabellenführer SaiPa Lappeenranta aus Finnland 3:6 (1:0, 0:3, 2:3).
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Die Tore für die Eisbären, die ohne Frank Hördler (Regeneration) und Julian Talbot (Hüftprobleme) auskommen mussten, schossen vor 2.731 Zuschauern Florian Busch (9.), Kyle Wilson (46.) und Micki DuPont (54.).
Ingolstadt verabschiedet sich mit Sieg
Der bereits als Tabellen-Schlusslicht feststehende ERC Ingolstadt hat sich mit einem Sieg aus dem Wettbewerb verabschiedet. Die Bayern gewannen in Gruppe D beim finnischen Team Lukko Rauma mit 3:1 (0:1, 3:0, 0:0).
Brandon Buck (33.), Darryl Boyce (35.) und Petr Pohl (38.) sorgten vor 2927 Besuchern mit ihren Treffern im Mitteldrittel für den Erfolg.