Formel 1 - 60 Jahre
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Der Brite Frank Williams gehört zur Formel 1 wie das Amen in der Kirche. Als Rennfahrer nur mäßig talentiert, versuchte er sich ab 1970 in der Königsklasse als Teamchef mit eigenen Konstruktionen. Nach wirren Jahren gründete Williams 1977 zusammen mit Patrick Head "Williams Grand Prix". 1982 holte Keke Rosberg den ersten WM-Titel für das Team. 1986 ereilte Williams ein schlimmer Verkehrsunfall, seitdem ist er an den Rollstuhl gefesselt. Trotzdem ließ er sich nicht aus der Bahn werfen. Im Gegenteil: Er sicherte sich die damals überlegenden Honda-Motoren und 1987 raste Nelson Piquet zum Titel. Honda stieg aber wieder aus, magere Jahre begannen. Erst als dann Renault für den Antrieb sorgte, startete Williams wieder durch. Nigel Mansell - mit 28 GP-Siegen der erfolgreichste Fahrer für Williams - und Alain Prost hießen 1992 sowie 1993 die Weltmeister. Den letzte WM-Titel holte Jacques Villeneuve. Zuletzt kamen vor allem deutsche Fahrer bei Frank Williams unter. Nico Rosberg, Sohn von Keke, nutzte den Rennstall als Sprungbrett zu Mercedes. Derzeit fährt der deutsche Nachwuchsfahrer Nico Hülkenberg in Blau-Weiß.
Jahre | Team |
---|---|
1977-85, 2002-heute | |
1954-55, 2010 | |
1958 - 1994 | |
1950 - heute | |
1963 - heute | |
1961 - 1992 | |
2003-2005, 2010 | |
1970 - 1997 | |
1980-87, 2000-2009 |