t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



Menü Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
HomeSportFormel 1

Der 1. FC Köln engagiert sich für Michael Schumacher


Vor Testspiel
Der 1. FC Köln engagiert sich für Schumacher

Von t-online
15.01.2014Lesedauer: 2 Min.
Fußballfan Michael Schumacher bei einem Benefizkick.Vergrößern des BildesFußballfan Michael Schumacher bei einem Benefizkick. (Quelle: picture alliance/dpa-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Der 1. FC Köln will zusammen mit dem offiziellen Michael-Schumacher-Fanklub aus Kerpen vor der Partie gegen den FC Schalke 04 eine Botschaft an den verunglückten Formel-1-Rekordweltmeister richten. Beide Mannschaften wollen ein großes Banner mit Grüßen an Schumacher im Stadion präsentieren, teilte der 1. FC Köln mit.

Schumacher ist seit vielen Jahren Mitglied bei dem rheinländischen Traditionsklub.

Seit zwei Wochen in Grenoble im Koma

"Uns war wichtig, dass wir eine Form finden, mit der nicht nur der FC, sondern Fußball- und Formel-1-Fans der ganzen Region gemeinsam der Familie Schumacher noch einmal zeigen können, wie nah uns sein Unfall geht", sagte Vereinspräsident Werner Spinner. Schumacher hat sich bei einem Skiunfall am 29. Dezember im Skigebiet von Meribel ein schweres Schädel-Hirn-Trauma zugezogen. Er liegt seit rund zweieinhalb Wochen im Universitätskrankenhaus von Grenoble im künstlichen Koma.

Keine Veränderung des Zustandes bekannt

Zu seinem Gesundheitszustand gibt es nichts Neues. Das letzte offizielle Statement zu Schumachers Zustand datiert vom 6. Januar, drei Tage nach seinem 45. Geburtstag. "Der klinische Zustand von Michael Schumacher wird als stabil angesehen und kontinuierlich beaufsichtigt.

Das zuständige Ärzteteam unterstreicht jedoch, dass sie nicht aufhören werden, die Situation von Michael als kritisch zu betrachten", hieß es damals in einer Stellungnahme vom Krankenhaus. Am Abend jenes Tages verwies Managerin Sabine Kehm noch einmal auf das Bulletin, nachdem Meldungen laut geworden waren, Schumacher sei außer akuter Lebensgefahr.

Schutz der Privatsphäre der Familie Schumacher

Seit Beginn der Behandlung verwiesen sie und auch die Mediziner zudem immer wieder darauf, dass nur bei signifikanten Veränderungen von Schumachers Situation mit weiteren Bekanntmachungen zu rechnen ist. Sie betonten ebenfalls mehrfach, dass medizinische Details wie mögliche Scans oder auch Operationen nicht mehr bekanntgegeben würden. Zum einen wegen des Arztgeheimnisses, zum anderen zum Schutz der Privatsphäre des Patienten und dessen Familie.

Niemand kann derzeit sagen, wann Schumacher womöglich aus dem künstlichen Koma geholt wird. Geschweige denn, wie es dem siebenmaligen Formel-1-Weltmeister dann gehen könnte. Spekulationen verbieten sich angesichts der Schwere der Kopfverletzungen ohnehin.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website