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Foto-Show: Die besten Funksprüche in der Formel 1


Foto-Show: Die besten Funksprüche in der Formel 1

Die Sprüche von "Iceman" Kimi Räikkönen sind Kult. Bei der Triumphfahrt in Abu Dhabi 2012 wollte sein damaliger Lotus-Renningenieur höflich über die Abstände zur Konkurrenz informieren. Doch der Finne antwortete in einem harschen Ton: "Lass mich in Ruhe. Ich weiß was ich tue."
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Quelle: LAT Photographic/imago-images-bilder

Die Sprüche von "Iceman" Kimi Räikkönen sind Kult. Bei der Triumphfahrt in Abu Dhabi 2012 wollte sein damaliger Lotus-Renningenieur höflich über die Abstände zur Konkurrenz informieren. Doch der Finne antwortete in einem harschen Ton: "Lass mich in Ruhe. Ich weiß was ich tue."

Auch in Shanghai 2013 lief Räikkönen (li.) heiß, als ihn der damalige McLaren-Pilot Sergio Perez blockierte. "Was zur Hölle macht der verdammte Idiot da?", schnauzte er.
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Quelle: Crash Media Group/imago-images-bilder

Auch in Shanghai 2013 lief Räikkönen (li.) heiß, als ihn der damalige McLaren-Pilot Sergio Perez blockierte. "Was zur Hölle macht der verdammte Idiot da?", schnauzte er.

Zu einem Eklat kam es 2011 beim Rennen in Singapur. Ferrari-Ingenieur Rob Smedley funkte Felipe Massa allen ernstes ins Ohr: "Komm Junge: Zerstöre Hamiltons Rennen, so gut es geht." Beide lieferten sich auf der Strecke einen erbitterten Kampf, bei dem Hamilton mit seinem Frontflügel Massas rechten Hinterreifen aufgeschlitzte.
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Quelle: xpb-bilder

Zu einem Eklat kam es 2011 beim Rennen in Singapur. Ferrari-Ingenieur Rob Smedley funkte Felipe Massa allen ernstes ins Ohr: "Komm Junge: Zerstöre Hamiltons Rennen, so gut es geht." Beide lieferten sich auf der Strecke einen erbitterten Kampf, bei dem Hamilton mit seinem Frontflügel Massas rechten Hinterreifen aufgeschlitzte.

Apropos Hamilton: Beim Freien Training im "Glutofen“ in Austin (Texas) 2012 sorgte der Brite für einen Lacher, als er die Crew wissen ließ: "Meine Reifen sind wie Eiswürfel."
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Quelle: HochZwei/imago-images-bilder

Apropos Hamilton: Beim Freien Training im "Glutofen“ in Austin (Texas) 2012 sorgte der Brite für einen Lacher, als er die Crew wissen ließ: "Meine Reifen sind wie Eiswürfel."

Stress machte Hamilton beim Rennen in Barcelona 2014. Hamilton - hier verfolgt von Teamrivale Nico Rosberg - fühlte sich von seinem Renningenieur Peter Bonnington gar nicht gut betreut. "Wo warst du in den vergangenen Runden?" oder "Warum habt ihr mich reingeholt“, funkte er. Schließlich wurde es Hamilton zu bunt: Zum Rennende herrschte Funkstille.
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Quelle: ap-bilder

Stress machte Hamilton beim Rennen in Barcelona 2014. Hamilton - hier verfolgt von Teamrivale Nico Rosberg - fühlte sich von seinem Renningenieur Peter Bonnington gar nicht gut betreut. "Wo warst du in den vergangenen Runden?" oder "Warum habt ihr mich reingeholt“, funkte er. Schließlich wurde es Hamilton zu bunt: Zum Rennende herrschte Funkstille.

Zwischen den ehemaligen RedBull-Teamkollegen Sebastian Vettel und Mark Webber ging es immer wieder heiß her. "Nicht schlecht für eine Nummer zwei“, ließ der Australier seinem Frust nach seinem Sieg in Silverstone 2010 freien Lauf. Webber wollte damit betonen, dass er sich im teaminternen Duell mit Vettel benachteiligt fühlte.
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Quelle: Xinhua/imago-images-bilder

Zwischen den ehemaligen RedBull-Teamkollegen Sebastian Vettel und Mark Webber ging es immer wieder heiß her. "Nicht schlecht für eine Nummer zwei“, ließ der Australier seinem Frust nach seinem Sieg in Silverstone 2010 freien Lauf. Webber wollte damit betonen, dass er sich im teaminternen Duell mit Vettel benachteiligt fühlte.

Bein Rennen in Malaysia 2013 fühlte sich Vettel (re.) von Webber ausgebremst. "Schafft ihn aus dem Weg", brüllte der Weltmeister ins Helmmikrofon. Später überholte Vettel - entgegen der Anweisung - auch noch seinen Teamrivalen mit einem gewagten Manöver und feierte einen äußerst umstrittenen Sieg.
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Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder

Bein Rennen in Malaysia 2013 fühlte sich Vettel (re.) von Webber ausgebremst. "Schafft ihn aus dem Weg", brüllte der Weltmeister ins Helmmikrofon. Später überholte Vettel - entgegen der Anweisung - auch noch seinen Teamrivalen mit einem gewagten Manöver und feierte einen äußerst umstrittenen Sieg.

Die "Mutter" aller Funksprüche: 2001 sorgte Jean Todt, damals Teamchef von Michael Schumacher bei Ferrari, für einen Skandal. "Let Michael pass for the championship", forderte der Franzose beim Rennen in Spielberg (Österreich) Rubens Barrichello auf. Nach der Wiederholung der Farce 2002 wurde die Stallorder verboten.
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Quelle: HochZwei/imago-images-bilder

Die "Mutter" aller Funksprüche: 2001 sorgte Jean Todt, damals Teamchef von Michael Schumacher bei Ferrari, für einen Skandal. "Let Michael pass for the championship", forderte der Franzose beim Rennen in Spielberg (Österreich) Rubens Barrichello auf. Nach der Wiederholung der Farce 2002 wurde die Stallorder verboten.


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