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Presse zum GP in Monaco: "Die Wahl des Top-Piloten ist beschämend"


Presse zum GP in Monaco: "Die Wahl des Top-Piloten ist beschämend"

"The Guardian" (Großbritannien): Mit einem Helm im selben Design, wie ihn Niki Lauda in seiner letzten Weltmeister-Saison für McLaren 1984 trug, fuhr Lewis Hamilton in Monaco einen Sieg ein, den er so unbedingt zu Ehren seines Freundes gewollt hatte.
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Quelle: Motorsport Images/imago-images-bilder

"The Guardian" (Großbritannien): Mit einem Helm im selben Design, wie ihn Niki Lauda in seiner letzten Weltmeister-Saison für McLaren 1984 trug, fuhr Lewis Hamilton in Monaco einen Sieg ein, den er so unbedingt zu Ehren seines Freundes gewollt hatte.

"Marca" (Spanien): Beschämend war die Wahl des Niederländers (Max Verstappen) als Pilot des Tages, nachdem er schon dafür bestraft worden war, Bottas an eine Wand zu drücken und dann noch versucht hatte, sich Hamilton von weitem zu nähern - ohne echte Chance zum Überholen. Dafür hätte er ein zweites Mal bestraft werden sollen. Wenn er begreift, dass dies nicht Macao, sondern die Formel 1 ist, wird er schon ein ganzes Stück weiter sein.
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Quelle: Motorsport Images/imago-images-bilder

"Marca" (Spanien): Beschämend war die Wahl des Niederländers (Max Verstappen) als Pilot des Tages, nachdem er schon dafür bestraft worden war, Bottas an eine Wand zu drücken und dann noch versucht hatte, sich Hamilton von weitem zu nähern – ohne echte Chance zum Überholen. Dafür hätte er ein zweites Mal bestraft werden sollen. Wenn er begreift, dass dies nicht Macao, sondern die Formel 1 ist, wird er schon ein ganzes Stück weiter sein.

Blick" (Schweiz): Lewis Hamilton kürt sich in den engen Gassen zum König von Monaco. Und denkt nur an eines bzw. jemanden: Niki Lauda (+70). Überall Lauda in Monte Carlo! Die Ehrungen sind überwältigend, an jeder Ecke sind Widmungen, Trauerbekundungen und Danksagungen zu sehen. Und Lauda feiert gar einen Doppelsieg. Denn: Sowohl Sieger Hamilton als auch der zweitplatzierte Sebastian Vettel im Ferrari tragen einen Lauda-Helm.
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Quelle: Laci Perenyi/imago-images-bilder

"Blick" (Schweiz): Lewis Hamilton kürt sich in den engen Gassen zum König von Monaco. Und denkt nur an eines bzw. jemanden: Niki Lauda. Überall Lauda in Monte Carlo! Die Ehrungen sind überwältigend, an jeder Ecke sind Widmungen, Trauerbekundungen und Danksagungen zu sehen. Und Lauda feiert gar einen Doppelsieg. Denn: Sowohl Sieger Hamilton als auch der zweitplatzierte Sebastian Vettel im Ferrari tragen einen Lauda-Helm.

"La Repubblica" (Italien): Der Kämpfer Lewis Hamilton gewinnt in Monaco ein Rennen, das schwieriger war als erwartet: Der von der Pole gestartete britische Weltmeister führte das Rennen von Anfang bis Ende an. Und das trotz vieler Leiden: Mit qualmenden Reifen und zumeist mit Max Verstappen dicht auf den Fersen, dessen Atem er bis zur letzten Runde im Nacken spürte.
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Quelle: Motorsport Images/imago-images-bilder

"La Repubblica" (Italien): Der Kämpfer Lewis Hamilton gewinnt in Monaco ein Rennen, das schwieriger war als erwartet: Der von der Pole gestartete britische Weltmeister führte das Rennen von Anfang bis Ende an. Und das trotz vieler Leiden: Mit qualmenden Reifen und zumeist mit Max Verstappen dicht auf den Fersen, dessen Atem er bis zur letzten Runde im Nacken spürte.

"Kurier" (Österreich): Von Lokalmatador Charles Leclerc war nur zu Beginn etwas zu sehen: Nach einer taktisch völlig missratenen Qualifikation endete seine Vollrisiko-Aufholjagd infolge einer Karambolage mit dem deutschen Renault-Fahrer Nico Hülkenberg vorzeitig.
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Quelle: Motorsport Images/imago-images-bilder

"Kurier" (Österreich): Von Lokalmatador Charles Leclerc war nur zu Beginn etwas zu sehen: Nach einer taktisch völlig missratenen Qualifikation endete seine Vollrisiko-Aufholjagd infolge einer Karambolage mit dem deutschen Renault-Fahrer Nico Hülkenberg vorzeitig.


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