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Formel 1: die Pressestimmen zum Großen Preis von Deutschland


Formel 1: die Pressestimmen zum Großen Preis von Deutschland

Sebastian Vettel startete auf dem letzten Platz und wurde beim Rennen in Hockenheim am Ende starker Zweiter. Der deutsche Ferrari-Pilot musste sich bei der Regen-Schlacht am Hockenheimring lediglich dem Niederländer Max Verstappen (r.) geschlagen geben. Die internationalen Pressestimmen zum Großen Preis von Deutschland.
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Quelle: Kai Pfaffenbach/Reuters-bilder

Sebastian Vettel startete auf dem letzten Platz und wurde beim Rennen in Hockenheim am Ende starker Zweiter. Der deutsche Ferrari-Pilot musste sich bei der Regen-Schlacht am Hockenheimring lediglich dem Niederländer Max Verstappen (r.) geschlagen geben. Die internationalen Pressestimmen zum Großen Preis von Deutschland.

"The Guardian" (Großbritannien)
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Quelle: HochZwei/imago-images-bilder

"The Guardian" (Großbritannien): "Was für Mercedes ein Heimsieg hätte werden sollen, verwandelte sich in eine aschfahle Niederlage, wie sie das in den vergangenen fünf Jahren dominierende Formel-1-Team selten erlebt hat. In dieser Zeit hat das deutsche Team fast wie eine Gottheit an der Spitze dieses Sports gestanden, aber unter einem Unheil verkündenden, grauen Himmel griff Teamchef Toto Wolff zu apokalyptischen Bildern und sprach von einem 'Armageddon-Wochenende'. Red Bulls Max Verstappen holte den Sieg mit dem wohl beeindruckendsten und kontrolliertesten Fahrstil, den der 21-Jährige in seiner Karriere geliefert hat, und dies unter tückischen Bedingungen, die weitaus ältere und erfahrenere Fahrer erwischt hatten."

"Marca" (Spanien)
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Quelle: Ralph Orlowski/Reuters-bilder

"Marca" (Spanien): "Eine 1 für Verstappen, eine 6 für Mercedes. Eine Wahnsinnsaufholjagd von Vettel bei vollem Risiko. Das Glück hat sich gewendet. Er hat bewiesen, warum er viermaliger Weltmeister ist. Das Rennen war sowohl chaotisch wie spektakulär. Vom 20. auf den zweiten Platz, wann hat man sowas schon mal gesehen? Schwarzer Sonntag für die Silberpfeile. Das Wasser wurde zum Taktgeber in Hockenheim. Hamilton, Bottas und Leclerc sind die großen Verlierer. Für Vettel ist das Resultat psychologisch und moralisch ein enormer Impuls für die folgenden Aufgaben."

"Blick" (Schweiz)
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Quelle: HochZwei/imago-images-bilder

"Blick" (Schweiz): "Mehr Wahnsinn? Geht nicht! Was für ein Rennen, was für eine Spannung, was für ein Chaos – und was für ein Debakel für Mercedes! Die Silberpfeile kassieren ausgerechnet beim 200. Grand Prix eine schallende Ohrfeige."

"Corriere dello Sport" (Italien)
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Quelle: Kai Pfaffenbach/Reuters-bilder

"Corriere dello Sport" (Italien): "Max Verstappen gewinnt einen unglaublichen deutschen Grand Prix. Der niederländische Red-Bull-Pilot triumphiert im strömenden Regen von Hockenheim in einem Rennen voller Wendungen, Aufgaben und riskanten Strategien. Von ganz hinten gestartet, erobert Sebastian Vettel noch den zweiten Platz auf dem Podium."

"Marca" (Spanien)
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Quelle: Uli Deck/dpa-bilder

"Marca" (Spanien): "Max Verstappen hat die Konkurrenz im Regen stehen lassen. In einem ebenso chaotischen wie spektakulären Rennen holte er seinen zweiten Saisonsieg – an einem Tag, der auch die große Aufholjagd von Vettel bis auf den zweiten Platz sah. Das Mercedes-Team stand am Ende des Rennens mit null Punkten da, doch eine nachträgliche Strafe für Alfa Romeo ließ Lewis Hamilton doch noch zwei Punkte mitnehmen."

"L'Equipe" (Frankreich)
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Quelle: HochZwei/imago-images-bilder

"L'Équipe" (Frankreich): "Vettel erlöst sich. Der Deutsche fuhr ein nahezu perfektes Rennen und brachte seine Kritiker zum Schweigen. In schwierigen Bedingungen stellte Verstappen sein Talent erneut unter Beweis, indem er vor Vettel und Kwjat gewann. Für andere wie Bottas oder Leclerc, die die Gelegenheit hatten zu glänzen, war es eine kalte Dusche. Für Mercedes endete die Geburtstagsparty in Hockenheim mit einem Kater."

"Kleine Zeitung" (Österreich)
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Quelle: Fabian Sommer/dpa-bilder

"Kleine Zeitung" (Österreich): "Es war ein dramatisches Rennen, dieser möglicherweise letzte Formel-1-Grand-Prix auf dem Hockenheimring, aber einer fand sich im Chaos am besten zurecht. Max Verstappen, schon Sieger des Österreich-GP in Spielberg, gewann im Red Bull den Großen Preis von Deutschland nach einer grandiosen Fahrt durch Regen und zahlreiche Boxenstopps."

"Blick" (Schweiz)
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Quelle: Kai Pfaffenbach/Reuters-bilder

"Blick" (Schweiz): "Eines der irrsten Formel-1-Rennen der letzten Jahre ist Geschichte! Max Verstappen gewinnt den GP Deutschland im Red Bull vor Sebastian Vettel, der vom 20. Platz gestartet ist. Und am späten Abend fallen die beiden Sauber aus den Punkten. Mehr Wahnsinn? Geht nicht! Was für ein Rennen, was für eine Spannung, was für ein Chaos – und was für ein Debakel für Mercedes! Die Silberpfeile kassieren ausgerechnet beim 200. GP eine schallende Ohrfeige."

"De Telegraaf" (Niederlande)
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Quelle: Uli Deck/dpa-bilder

"De Telegraaf" (Niederlande): "Max Verstappen gewinnt einen Horrorfilm von einem Großen Preis von Deutschland, in dem Mercedes bei Regen seine Fassung verlor. Die amtierenden fünfmaligen Weltmeister sind stolz darauf, nichts dem Zufall zu überlassen, aber hier löste sich ihre Gelassenheit einfach in den launischen Verhältnissen auf. Sebastian Vettel entfachte eine lange verlorene Magie, um vom 20. auf den zweiten Rang vorzufahren."

Am Ende waren beide Gewinner: Sebastian Vettel (vorne) und Grand-Prix-Sieger Max Verstappen.
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Quelle: Jan Woitas/dpa-bilder

Am Ende waren sie beide Gewinner: Sebastian Vettel (vorne) und Grand-Prix-Sieger Max Verstappen.




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