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Formel 1: Internationale Pressestimmen zum Debakel von Sebastian Vettel


Formel 1: Internationale Pressestimmen zum Debakel von Sebastian Vettel

Während sein Ferrari-Teamkollege Charles Leclerc das Heimrennen in Monza gewann, erlebte Sebastian Vettel einen bitteren Tag: Nach einem frühen Fahrfehler fuhr er als 13. über die Ziellinie und blieb so ohne WM-Punkte. t-online.de hat einige internationale Pressestimmen zum Debakel des Deutschen zusammengefasst.
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Quelle: t-online.de/imago-images-bilder

Während sein Ferrari-Teamkollege Charles Leclerc das Heimrennen in Monza gewann, erlebte Sebastian Vettel einen bitteren Tag: Nach einem frühen Fahrfehler fuhr er als 13. über die Ziellinie und blieb so ohne WM-Punkte. t-online.de hat einige internationale Pressestimmen zum Debakel des Deutschen zusammengefasst.

"La Stampa" (Italien): "Der Schwan wurde zum hässlichen Entlein. Die Parabel von Sebastian Vettel ist ein Fall von Sportpsychologie. (...) Sechs Jahre Ruhm folgen sechs Jahre wie in einer Achterbahn mit Ferrari. Vettel hält sich über Wasser, jedes mal bei Saisonbeginn wittert er die Chance, es zu schaffen: Die Erfolge seines Mentors Michael Schumacher zu erreichen. Die Ankunft des jungen Leclerc hat diese Pläne zerstört."
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"La Stampa" (Italien): "Der Schwan wurde zum hässlichen Entlein. Die Parabel von Sebastian Vettel ist ein Fall von Sportpsychologie. (...) Sechs Jahre Ruhm folgen sechs Jahre wie in einer Achterbahn mit Ferrari. Vettel hält sich über Wasser, jedes mal bei Saisonbeginn wittert er die Chance, es zu schaffen: Die Erfolge seines Mentors Michael Schumacher zu erreichen. Die Ankunft des jungen Leclerc hat diese Pläne zerstört."

Tuttosport (Italien): "Ferrarissimo! Fans verrückt nach Leclerc, roter Triumph in Monza am Ende eines wahnsinnigen Rennens und eines atemberaubenden Duells mit Hamilton. Vettel stürzt in die Krise."
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Tuttosport (Italien): "Ferrarissimo! Fans verrückt nach Leclerc, roter Triumph in Monza am Ende eines wahnsinnigen Rennens und eines atemberaubenden Duells mit Hamilton. Vettel stürzt in die Krise."

"Corriere dello Sport" (Italien): "Leclerc entflammt Monza mit einem Ferrari-Sieg! Ferrari hatte in Monza seit 2010, damals mit Fernando Alonso, nicht mehr gesiegt. Für Sebastian Vettel war es dagegen ein Rennen zum Vergessen."
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"Corriere dello Sport" (Italien): "Leclerc entflammt Monza mit einem Ferrari-Sieg! Ferrari hatte in Monza seit 2010, damals mit Fernando Alonso, nicht mehr gesiegt. Für Sebastian Vettel war es dagegen ein Rennen zum Vergessen."

"As" (Spanien): "Leclerc gibt Ferrari den Stolz zurück. Vettel macht sich in Monza das Leben selbst schwer. Ferrari hat einen neuen Gott. Leclerc ist der neue Popstar der Formel 1 und mutiert immer mehr zum großen Rivalen Hamiltons."
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"As" (Spanien): "Leclerc gibt Ferrari den Stolz zurück. Vettel macht sich in Monza das Leben selbst schwer. Ferrari hat einen neuen Gott. Leclerc ist der neue Popstar der Formel 1 und mutiert immer mehr zum großen Rivalen Hamiltons."

"Die Presse" (Österreich): "Leclerc erobert die Herzen der Tifosi mit Vollgas. Charles Leclerc schreibt mit dem Gewinn des Monza-GP ein Erfolgskapitel für Ferrari, das Sebastian Vettel für die Scuderia nie vergönnt war. Der Monegasse ist mit zwei Saisonsiegen die neue Nummer 1 der "Roten Göttin".
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"Die Presse" (Österreich): "Leclerc erobert die Herzen der Tifosi mit Vollgas. Charles Leclerc schreibt mit dem Gewinn des Monza-GP ein Erfolgskapitel für Ferrari, das Sebastian Vettel für die Scuderia nie vergönnt war. Der Monegasse ist mit zwei Saisonsiegen die neue Nummer 1 der "Roten Göttin".

"Marca" (Spanien): "Leclerc schickt Vettel mit einem prächtigen Sieg in Monza in Rente. Ihm gelang beim Großen Preis von Italien ein denkwürdiger Sieg, der zweite hintereinander. Er ließ damit die Emotionen in Monza explodieren, das seit dem Erfolg von (Fernando) Alonso im Jahre 2010 keinen roten Sieg mehr hatte feiern können."
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"Marca" (Spanien): "Leclerc schickt Vettel mit einem prächtigen Sieg in Monza in Rente. Ihm gelang beim Großen Preis von Italien ein denkwürdiger Sieg, der zweite hintereinander. Er ließ damit die Emotionen in Monza explodieren, das seit dem Erfolg von (Fernando) Alonso im Jahre 2010 keinen roten Sieg mehr hatte feiern können. Mit einem Federstrich hat Leclerc die Pechsträhne beendet, Vettel im Klassement überholt und den Deutschen als Ferrari-Anführer in Rente geschickt. Vettel erlebte nach seinem x-ten nicht erzwungenen Fehler einen weiteren Unglückstag."

Daily Mail (England): "Der junge Leclerc wird in Monza zum Coming-of-Age-Helden Ferraris und damit auch zum Helden Italiens. Die Rolle des Topfahrers in Rot hatte bislang Vettel inne, doch das gilt nun nicht mehr. Das Kapitel des Deutschen scheint sich am Sonntag geschlossen zu haben. Die Ära Leclerc hat begonnen."
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Daily Mail (England): "Der junge Leclerc wird in Monza zum Coming-of-Age-Helden Ferraris und damit auch zum Helden Italiens. Die Rolle des Topfahrers in Rot hatte bislang Vettel inne, doch das gilt nun nicht mehr. Das Kapitel des Deutschen scheint sich am Sonntag geschlossen zu haben. Die Ära Leclerc hat begonnen."

Telegraph (England): "Die Tifosi haben einen neuen Helden - und Vettel wird bei Ferrari immer mehr zum Mann von gestern."
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Telegraph (England): "Die Tifosi haben einen neuen Helden – und Vettel wird bei Ferrari immer mehr zum Mann von gestern."

Blick (Schweiz): "Große Ferrari-Party in Monza! Leclerc setzt seinen Höhenflug fort und beschert Ferrari einen Freudentag. Mit dem zweiten Sieg in Serie scheint die Wachablösung bei Ferrari Tatsache."
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Blick (Schweiz): "Große Ferrari-Party in Monza! Leclerc setzt seinen Höhenflug fort und beschert Ferrari einen Freudentag. Mit dem zweiten Sieg in Serie scheint die Wachablösung bei Ferrari Tatsache."

"L'Equipe" (Frankreich): "Wie Leclerc dem Druck der Mercedes widerstand, im Alter von nur 21 Jahren, vor den Augen der Tifosi, das nötigt Respekt ab. Er bringt sich selbst als Nummer eins bei Ferrari in Stellung, für diese Saison und für die kommenden Jahre. Bei Vettel fragt man sich, ob er im kommenden Jahr noch ein Formel-1-Pilot ist."
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"L'Equipe" (Frankreich): "Wie Leclerc dem Druck der Mercedes widerstand, im Alter von nur 21 Jahren, vor den Augen der Tifosi, das nötigt Respekt ab. Er bringt sich selbst als Nummer eins bei Ferrari in Stellung, für diese Saison und für die kommenden Jahre. Bei Vettel fragt man sich, ob er im kommenden Jahr noch ein Formel-1-Pilot ist."


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