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Nach Tod von Ingenieurin Terzi: Das waren weitere Weggefährten von Schumi


Nach Tod von Ingenieurin Terzi: Das waren weitere Weggefährten von Schumi

Michael Schumacher und Jürgen Dilk (r.): Der Rennfahrer im Jahr 2005 mit einem seiner ersten Sponsoren. Dilk unterstützte Schumi, als dieser im Kartsport aktiv war. So gewann Schumacher im Jahr 1984 und 1985 die deutsche Juniorenmeisterschaft. Auch während seiner späteren Karriere im Motorsport nahm Schumacher immer wieder an Kartrennen teil.
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Quelle: Thomas Melzer/imago-images-bilder

Jürgen Dilk (r.): Der Rennfahrer im Jahr 2005 mit einem seiner ersten Sponsoren. Dilk unterstützte Schumi, als dieser im Kartsport aktiv war. So gewann Schumacher im Jahr 1984 und 1985 die deutsche Juniorenmeisterschaft. Auch während seiner späteren Karriere im Motorsport nahm Schumacher immer wieder an Kartrennen teil.

Flavio Briatore (r.): Der Benetton-Teamchef holte Schumacher 1991 zum Rennstall. Gemeinsam feierten die beiden die größten Erfolge ihrer bisherigen Karrieren: Die beiden WM-Titel für Schumi 1994 und 1995.
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Quelle: Motorsport Images/imago-images-bilder

Flavio Briatore (r.): Der Benetton-Teamchef holte Schumacher 1991 zum Rennstall. Gemeinsam feierten die beiden die größten Erfolge ihrer bisherigen Karrieren: Die beiden WM-Titel für Schumi 1994 und 1995.

Willi Weber (r.): Er war der Manager von Michael Schumacher (l.) bis in das Jahr 2010. Die beiden war anfangs unzertrennlich. Allerdings trennten sich die Wege dann. Weber wurde im gleichen Jahr zudem zu einer zweijährigen Haft auf Bewährung verurteilt, wegen Insolvenzverschleppung.
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Quelle: Laci Perenyi/imago-images-bilder

Willi Weber (r.): Er war der Manager von Michael Schumacher (l.) bis in das Jahr 2010. Die beiden waren anfangs unzertrennlich. Allerdings trennten sich die Wege dann. Weber wurde im gleichen Jahr zudem zu einer zweijährigen Haft auf Bewährung verurteilt, wegen Insolvenzverschleppung.

Ross Brawn: Der Ingenieur begleitete Michael Schumacher viele Jahre. Er kam auf Wunsch des siebenfachen Weltmeisters von Benetton zur Scuderia Ferrari, wurde dort 1997 Technischer Direktor. Auch später begleitete er Schumi bei Mercedes, wie hier im Jahr 2011. Seit 2017 ist Brawn Sportdirektor der Formel 1.
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Quelle: Hoch Zwei/imago-images-bilder

Ross Brawn (l.) : Der Ingenieur begleitete Michael Schumacher viele Jahre. Er kam auf Wunsch des siebenfachen Weltmeisters von Benetton zur Scuderia Ferrari, wurde dort 1997 Technischer Direktor. Auch später begleitete er Schumi bei Mercedes, wie hier im Jahr 2011. Seit 2017 ist Brawn Sportdirektor der Formel 1.

Rory Byrne (r.): Ferraris Chefdesigner und Schumi gemeinsam auf dem Podium im Jahr 2004 – dem letzten Jahr, in dem Michael Schumacher seinen WM-Titel mit Ferrari holte. Auch Byrne kam auf Wunsch des deutschen Formel-1-Piloten zu der Scuderia.
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Quelle: Motorsport Images/imago-images-bilder

Rory Byrne (r.): Ferraris Chefdesigner und Schumi gemeinsam auf dem Podium im Jahr 2004 – dem letzten Jahr, in dem Michael Schumacher seinen WM-Titel mit Ferrari holte. Auch Byrne kam auf Wunsch des deutschen Formel-1-Piloten zu der Scuderia.

Jean Todt (l.): Der Ferrari-Teamchef und sein Schützling im Jahr 2000 auf dem Podest in Japan. In der Saison, in der das Foto entstand, gewann Schumacher am Ende seinen ersten WM-Titel mit Ferrari. Todt war selbst Rennfahrer und nahm 1993 den Posten bei der Scuderia an, 2008 gab er ihn wieder ab. Seit 2009 ist er Präsident der FIA.
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Quelle: Motorsport Images/imago-images-bilder

Jean Todt (l.): Der Ferrari-Teamchef und sein Schützling im Jahr 2000 auf dem Podest in Japan. In der Saison, in der das Foto entstand, gewann Schumacher am Ende seinen ersten WM-Titel mit Ferrari. Todt war selbst Rennfahrer und nahm 1993 den Posten bei der Scuderia an, 2008 gab er ihn wieder ab. Seit 2009 ist er Präsident der FIA.

Eddie Irvine (r.): Der Nordire kam 1996 zeitgleich mit Schumi zur Scuderia, seine letzte Saison 1999 war auch seine stärkste: Vize-Weltmeister hinter Mika Häkkinen (Mercedes) – Schumacher war in Silverstone in einen Reifenstapel gecrasht und hatte sich dabei den rechten Unterschenkel gebrochen. Die Folge: Sechs Rennen Pause. In Abwesenheit des Stars wurde Irvine zum "ersten" Fahrer vor Schumi-Ersatzmann Mika Salo – mit Erfolg.
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Quelle: WEREK/imago-images-bilder

Eddie Irvine (r.): Der Nordire kam 1996 zeitgleich mit Schumi zur Scuderia, seine letzte Saison 1999 war auch seine stärkste: Vize-Weltmeister hinter Mika Häkkinen (Mercedes) – Schumacher war in Silverstone in einen Reifenstapel gecrasht und hatte sich dabei den rechten Unterschenkel gebrochen. Die Folge: Sechs Rennen Pause. In Abwesenheit des Stars wurde Irvine zum "ersten" Fahrer vor Schumi-Ersatzmann Mika Salo – mit Erfolg.

Rubens Barrichello (li.): Der Brasilianer kam im Jahr 2000 zur Scuderia, prägte mit Schumi die goldene Ära mit fünf WM-Titeln für den Deutschen in Folge. "Rubinho" war kongenialer Partner, fuhr selbst zu zwei Vizeweltmeisterschaften (2002, 2004). Folglich bezeichnete sich Barrichello selbst gerne als "Nummer 1b" des Teams.
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Quelle: Crash Media Group/imago-images-bilder

Rubens Barrichello (li.): Der Brasilianer kam im Jahr 2000 zur Scuderia, prägte mit Schumi die goldene Ära mit fünf WM-Titeln für den Deutschen in Folge. "Rubinho" war kongenialer Partner, fuhr selbst zu zwei Vizeweltmeisterschaften (2002, 2004). Folglich bezeichnete sich Barrichello selbst gerne als "Nummer 1b" des Teams.

Felipe Massa (li.): Nachfolger des Brasilianers Barrichello wurde 2006 dessen Landsmann Felipe Massa. Auch das damalige Top-Talent fuhr eine starke Debütsaison und direkt auf Platz drei – hinter Schumi, der in seiner letzten Saison für die Italiener noch einmal Vizeweltmeister wurde.
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Quelle: Motorsport Images/imago-images-bilder

Felipe Massa (li.): Nachfolger des Brasilianers Barrichello wurde 2006 dessen Landsmann Felipe Massa. Auch das damalige Top-Talent fuhr eine starke Debütsaison und direkt auf Platz drei – hinter Schumi, der in seiner letzten Saison für die Italiener noch einmal Vizeweltmeister wurde.




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