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2. Bundesliga: Dynamo Dresden punktet in der Nachspielzeit gegen KSC


Karlsruhe lässt Punkte liegen
Wende in der Nachspielzeit: Spektakel im Zweitliga-Topspiel

Von t-online, sid
Aktualisiert am 04.10.2025Lesedauer: 1 Min.
Christoph Daferner bejubelt seinen Treffer zum 2:2: Der Dresdner Stürmer erlebte ein wildes Spiel.Vergrößern des Bildes
Christoph Daferner bejubelt seinen Treffer zum 2:2: Der Dresdner Stürmer erlebte ein wildes Spiel. (Quelle: Robert Michael/dpa)
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Bis zum achten Spieltag war der KSC auswärts noch ohne Torerfolg. In Dresden schlug das Team aus Baden dann gleich mehrfach zu, einen Sieg gab es aber nicht.

Dynamo Dresden hat in der Nachspielzeit gegen den Karlsruher SC noch einen Punkt geholt. In einem wilden Zweitliga-Topspiel trennten sich die beiden Teams mit 3:3. Das entscheidende Ausgleichstor für Dynamo erzielte Jakob Lemmer (90.+1). Marcel Beifus (11.), Lilian Egloff (39.) und Fabian Schleusener (61.) trafen für die Gäste, für Dynamo waren neben Lemmer Nils Fröling (8.) und Christoph Daferner (52.) erfolgreich.

So lief das Spiel

In einer wilden Anfangsphase brachte Fröling Dresden mit einem satten Schuss aus der Distanz in Führung. Die Freude beim euphorisierten Dynamo-Anhang währte aber nicht lange, schon drei Minuten später traf Karlsruhes Innenverteidiger Beifus mit dem Kopf. In der Folge dominierte der KSC, vergab aber zunächst reihenweise gute Möglichkeiten – bis Egloff die Gäste kurz vor der Pause mit dem 2:1 belohnte.

Im zweiten Durchgang entwickelte sich dann ein offener Schlagabtausch. Den Ausgleich durch Daferner konterte Schleusener auf spektakuläre Art und Weise. Dresden drückte vor 31.611 Fans auf den erneuten Ausgleich, der eingewechselte Dominik Kother vergab aber aus bester Position (68.).

Dynamo drängte in der Schlussphase dann auf den Ausgleich – und belohnte sich durch Lemmer. Dresden gab sich damit nicht zufrieden, wollte noch mehr. Ein viertes Tor kam aber nicht mehr hinzu.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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