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Die Legenden der SpVgg Greuther Fürth


Die Legenden der SpVgg Greuther Fürth

Bernhard Bergmann gegen Horst Ehrmanntraut (li.)
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Bernhard Bergmann (re.) spielt von 1970 bis 1983 bei Fürth. Der Abwehrspieler macht 322 Zweitliga-Spiele und schießt zwölf Tore. Insgesamt streift der "Beckenbauer vom Rohnhof" 660 Mal das Kleeblatttrikot über.

Florian Hinterberger
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Florian Hinterberger kommt mit 19 Jahren vom ESV SpVgg Weiden 1978 zum Kleeblatt und schafft auf Anhieb den Sprung ins damalige Zweitligateam. Vier Jahre spielt Hinterberger am Rohnhof, verpasst einmal knapp den Aufstieg in die Bundesliga, ehe er zu Fortuna Köln wechselt.

Gerhard Gassi Geißler
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Gerhard "Gassi" Geißler bildet in den Jahren 1953 bis 1964 den Rückhalt der Fürther in der Oberliga. Nach seiner aktiven Karriere übernimmt der Torhüter diverse Trainerämter im Verein.

Hans Bauer
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Hans Bauer trägt von 1950 bis 1964 das Kleeblatt-Trikot und macht sich als eisenharter Verteidiger mit viel spielerischem Potenzial einen Namen.

Hans "Pippi Kongo" Neger.
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Hans Neger (li.) hütet von 1925 bis 1935 das Tor. 1929 wird er Deutscher Meister, 1927 Süddeutscher Pokalsieger. Kurios sind seine Spitznamen: "Pippl" und "Kongo" rufen ihn die Mitspieler.

Hans "Urbel" Kraus
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Hans "Urbel" Krauß (Mi.) gehört den beiden Kleeblatt-Mannschaften an, die 1926 und 1929 die zweite und dritte Deutsche Meisterschaft nach Fürth holen. Markenzeichen des Verteidigers, der mehr als 500 Spiele für die SpVgg macht, sind ein überragendes Stellungsspiel und eine geradezu artistische Ballbehandlung.

Janos Radoki
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Janos Radoki geht mit dem TSV Vestenbergsgreuth in die SpVgg auf. Mit dem Verein schafft der Verteidiger 1997 den Aufstieg in die 2. Liga und macht insgesamt über 100 Spiele für die Greuther.

Karl Mai (Mitte) im WM-Finale 1954 gegen Ungarn.
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Karl "Charly" Mai (Mitte) ist Fürths einziger Weltmeister. Im WM-Finale 1954 steht er gegen Ungarn auf dem Platz und geht mit der deutschen Nationalmannschaft als Sieger hervor. Seinem Verein hält er von 1942 bis 1958 die Treue. "Charly", der auf allen Positionen spielen kann, gelingt der große Durchbruch als rechter Außenläufer.

Norbert Hütter
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Fast ein Vierteljahrhundert trägt Norbert Hütter (hinten) das Trikot mit dem Kleeblatt auf der Brust. Von 1968 an durchläuft er sämtliche Jugendmannschaften und schafft 1980 den Sprung in die Zweitligamannschaft. Sein letztes Spiel macht er im April 1992.

Peter Löwe
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Von 1963 bis 1981 hält Peter Löwer den Kasten seiner SpVgg sauber. In der Saison 1970/71 wird ihm der "Silberne Handschuh" als bester Torhüter der Regionalliga verliehen. Spektakuläre Paraden und absolute Verlässlichkeit sind seine Markenzeichen.

Petr Skarabela
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Persönlich vom damaligen Trainer Armin Veh an den Rohnhof gelotst, gehört Petr Skarabela von 1997 bis 2002 zu den Stützen der SpVgg. In 127 Zweitligaspielen macht der tschechische Verteidiger 14 Tore.

Richard Gottinger
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Mit elf Jahren wird Richard Gottinger Mitglied bei der SpVgg, zwischen 1947 und 1963 trägt er in über 670 Spielen das Kleeblatt-Leibchen, absolviert ein A-Länderspiel und gehört zu seiner Zeit fast schon zum Inventar des Vereins.

Harry Koch
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Harry Koch schreibt als Abwehrrecke mit dem TSV Vestenbergsgreuth Geschichte, als der Regionalligist in der Saison 1994/95 den FC Bayern aus dem DFB-Pokal wirft. Koch spielt von 1990 bis 1995 beim TSV.

Oliver Zettl
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Oliver Zettl macht von 1987 bis 1994 394 Spiele im Kleeblatt-Trikot. Bekannt ist Zettl aber eher als Pokalheld. Beim 3:1-Sieg gegen Borussia Dortmund anno 1990 erzielt Zettl zwei geniale Tore. Eine Halbserie spielt er auch für den TSV Vestenbergsgreuth.

Daniel Felgenhauer
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Daniel Felgenhauer macht 212 Zweitligaspiele und 26 Tore für Greuther Fürth, trägt die Kapitänsbinde. "Felge" spielt von 1997 bis 2001 und von 2005 bis 2009 für die Kleeblätter und scheidet dann im Unfrieden. Er fühlt sich abserviert.

Achim Beierlorzer
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Achim Beierlorzer schnürt von 1989 bis 1996 die Stiefel für die SpVgg. Auch "Lorzer" trifft im denkwürdigen Pokalspiel 1990 gegen den BVB - per Freistoß.

Teddy Lohmann, Karl Höger und Georg Wellhöfer
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Theodor "Teddy" Lohmann (li.) zählt in den 1920er Jahren zu den besten Torhütern Deutschlands. Hier gedenkt er mit seinen Mannschaftskameraden Karl Höger (Sturm) und Georg "Schorsch" Wellhöfer (re.) den guten alten Zeiten.

Roland Stein
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Roland Stein ist der Pokalheld des TSV Vestenbergsgreuth. Mit seinem Tor wirft der Stürmer 1994 den FC Bayern München aus dem laufenden Wettbewerb. Heute betreibt Stein zusammen mit seinem Bruder eine Schweinezucht.


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