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2. Bundesliga Erfgebnisse: 16 Treffer in drei Spielen!


16 Treffer in drei Spielen
Braunschweigs furioser Start: Eintracht jetzt Spitze

Von t-online, sid
Aktualisiert am 28.08.2016Lesedauer: 3 Min.
Domi Kumbela (Mitte) bejubelt seinen Treffer für Eintracht Braunschweig.Vergrößern des BildesDomi Kumbela (Mitte) bejubelt seinen Treffer für Eintracht Braunschweig. (Quelle: imago-images-bilder)
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Eintracht Braunschweig marschiert trotz drückender Hitze weiter eiskalt voran. Das Team von Trainer Lieberknecht feierte dank eines überraschend deutlichen 6:1 (2:1) gegen den 1. FC Nürnberg den dritten Sieg im dritten Spiel und eroberte so vorerst die Tabellenführung in der 2. Bundesliga.

Ganz wild ging es auf der Alm zu: Hier trennten sich Arminia Bielefeld und Union Berlin spektakulär mit 4:4 (2:1). Die Ostwestfalen hatten zunächst eine 3:1-Führung verspielt und lagen gar 3:4 zurück.

Drei Spiele, drei Niederlagen: Der völlig missratene Saisonbeginn des FC St. Pauli hat gegen Dynamo Dresden seine Fortsetzung gefunden. Die Kiezkicker verloren mit 0:1 (0:1) und bleiben mit null Punkten das Liga-Schlusslicht. Für den Aufsteiger war es der erste Saisonsieg

Nürnberg nach Ausgleich geschockt

Während die Braunschweiger einen perfekten Saison-Auftakt hinlegten, ist der Fehlstart der Nürnberger perfekt. Dabei dabei die Franken durch Guido Burgstaller in der 8. Minute mit seinem zweiten Saisontor noch in Führung gegangen. Der Club hatte vor 20.840 Zuschauern scheinbar alles im Griff - bis zum Ausgleich durch Domi Kumbela (43.) nach einer Ecke. Saulo Decarli drehte in der Nachspielzeit (45.+2) überraschend sogar noch das Spiel.

Nürnberg wirkte geschockt. Decarli legte für die Eintracht in der 55. Minute nach - erneut nach einer von Nik Omladic ausgeführten Standardsituation. Ein Eigentor von Dave Bulthuis (64.) sowie Treffer des sehr starken Omladic (87.) und von Christoffer Nyman (88.) rundeten einen schwarzen Nachmittag für Nürnberg ab.

"Wir wollen die Fans wieder begeistern. Ich denke, dass uns das heute gut gelungen ist", sagte ein zufriedender Eintracht-Trainer Torsten Lieberknecht anschließend bei Sky.

Tor-Spektakel auf der Alm

Bielefeld und Berlin müssen zwar weiter auf den ersten Saisonsieg warten. Doch die Teams lieferten ein Tor-Spektakel ab. Vor 13.604 Zuschauern waren die Ostwestfalen nach genau eine halben Stunde durch einen Freistoß von Sebastian Schuppan in Führung gebracht. Ein katastrophaler Torwartfehler von Wolfgang Hesl ermöglichte dann Stephan Fürstner sieben Minuten später der Ausgleich für die Hauptstädter, ehe Fabian Klos in der 42. Minute einen mustergültigen Konter zum 2:1 für die Gastgeber abschloss. In der 63. Minute traf Christopher Nöthe zum 3:1 für Bielefeld, das zu diesem Zeitpunkt wie der sichere Sieger ausgesehen hatte.

Doch in der 68. Minute war ausgerechnet dem früheren Bielefelder Collin Quaner der dritte Berliner Treffer gelungen, nachdem zwei Minuten zuvor Skrzybski (66.) den Anschlusstreffer markiert hatte. Und Skrzybski brachte die Gäste in der 81. Minute sogar in Führung. Doch David Ulm rettete der Arminia aber drei Minuten später wenigstens noch einen Punkt.

Lambertz mit dem Tor des Tages in Dresden

Vor 29.350 Zuschauern in Dresden erzielte Mittelfeldspieler Andreas Lambertz schon in der siebten Minute nach Flanke von Nils Teixeira den Treffer des Tages. Erst vor einer Woche hatte der Aufsteiger im Sachsen-Derby Bundesliga-Neuling RB Leipzig aus dem DFB-Pokal geworfen.

Die in den ersten 45 Minuten recht muntere Partie verblasste nach dem Seitenwechsel, beide Teams mussten den hohen Temperaturen Tribut zollen. Das Spielgeschehen spielte sich überwiegend im Mittelfeld ab, klare Torchancen gab es so gut wie gar nicht mehr. Erst in der 76. Minute standen die Gastgeber dicht vor dem 2:0, doch Stefan Kutschke scheiterte freistehend an Robin Himmelmann. Die Hanseaten enttäuschten und wehrten sich erst spät gegen die Niederlage.

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