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2. Bundesliga: Torwart-Patzer kostet VfB Stuttgart die Tabellenführung


Nächste Pleite für St. Pauli
Torwart-Patzer kostet VfB die Tabellenführung

Von t-online, sid
Aktualisiert am 20.11.2016Lesedauer: 2 Min.
VfB-Keeper Mitchell Langerak in Aktion.Vergrößern des BildesVfB-Keeper Mitchell Langerak in Aktion. (Quelle: dpa-bilder)
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Der VfB Stuttgart hat den möglichen Sprung an die Tabellenspitze der 2. Bundesliga im wahrsten Sinne leichtfertig aus der Hand gegeben. Die Schwaben verspielten im Topspiel des 13. Spieltages beim 1. FC Union Berlin eine 1:0-Pausenführung und mussten sich wegen eines Torwart-Patzers mit einem 1:1 begnügen.

Im mit 22.012 Zuschauern ausverkauften Stadion an der Alten Försterei hatte Simon Terodde (3. Minute) den VfB früh in Führung gebracht. Steven Skrzybski (61.) bestrafte in der zweiten Spielhälfte dann jedoch einen Fehler von VfB-Keeper Mitchell Langerak, der beim Herauslaufen mit Teamkollege Marcin Kaminski kollidierte und einen harmlosen Ball nicht festhalten konnte.

Der Bundesliga-Absteiger bleibt durch das Remis mit nunmehr 26 Punkten erster Verfolger von Spitzenreiter Eintracht Braunschweig (27). Union Berlin ist mit 21 Zählern Siebter.

Eigentor leitet Pauli-Pleite ein

Tristesse in Hamburg. Der FC St. Pauli bleibt durch die 0:1 (0:1)-Heimniederlage gegen Fortuna Düsseldorf mit lediglich sechs Punkten abgeschlagenes Tabellenschlusslicht. Daniel Buballa (36.) leitete mit einem Eigentor die neunte Saison-Niederlage der Hanseaten ein und erhöhte damit den Druck auf Trainer Ewald Lienen.

Während St. Pauli zum neunten Mal hintereinander keinen Sieg einfuhr, nistet sich die Fortuna mit dem vierten Dreier in den letzten fünf Partien im oberen Drittel ein. Der Rückstand auf den Relegationsplatz beträgt für das Team von Coach Friedhelm Funkel, der in Kürze seinen Vertrag verlängern wird, lediglich zwei Punkte.

St. Pauli enttäuschte vor 29.546 Zuschauern im Millerntor-Stadion wieder einmal mit einer schwachen spielerischen Vorstellung. Zwar stimmten Einsatzbereitschaft und Willen bei den Kiezkickern, doch echte Torgefahr entwickelten die Hamburger kaum.

Sieg gegen Fürth: Dresden weiter im Aufwind

Im dritten Sonntagsspiel setzte sich Dynamo Dresden mit 2:1 (1:0) gegen die SpVgg Greuther Fürth durch und hat direkten Kontakt zu den Aufstiegsrängen aufgenommen. Die Sachsen blieben im fünften Spiel nacheinander ohne Niederlage und gewannen in diesem Zeitraum zum vierten Mal. Für die Mannschaft von Trainer Uwe Neuhaus traf Akaki Gogia doppelt (20. und 86.). Serdar Dursun gelang nur noch das Anschlusstor (90.+2) für die Gäste.

Während Dresden nur noch zwei Punkte hinter dem Tabellendritten Hannover 96 liegt, wird die Situation für die Franken zunehmend prekär. Lediglich drei Zähler trennen das Team des umstrittenen Trainers Stefan Ruthenbeck noch vom Abstiegsrelegationsplatz. Bei Dynamo waren die Kleeblättler in nahezu allen Belangen unterlegen.

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