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Holger Stanislawski sagt Darmstadt 98 wegen Zweifeln ab


Trainer hat Zweifel
Stanislawski sagt Darmstadt 98 ab

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 25.12.2016Lesedauer: 1 Min.
Holger Stanislawski hat sich gegen ein Bundesliga-Comeback entschieden.Vergrößern des BildesHolger Stanislawski hat sich gegen ein Bundesliga-Comeback entschieden. (Quelle: dpa-bilder)
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Holger Stanislawski hat seine Absage an den Bundesligisten SV Darmstadt 98 mit Zweifeln begründet. "Wenn Verstand und Herz nicht zu 100 Prozent ja sagen, dann sollte man im eigenen Sinne und im Sinne des Vereins absagen", sagte der 47 Jahre alte Trainer bei "sport1.de".

Nach dem Bericht des Online-Portals betonte Stanislawski zudem, dass sein Nein zum Trainerjob beim Liga-Schlusslicht nicht im Zusammenhang mit der Teilhaberschaft an einem Hamburger Supermarkt stünde. Entsprechend hatte die "Bild" an Heiligabend berichtet.

Breitenreiter nun Favorit

Nach der Absage des ehemaligen Trainers des Zweitligisten FC St. Pauli und des 1. FC Köln konzentriert sich nach Angaben von "sport1.de" die Trainersuche der Lilien nun auf den früheren Schalker Coach André Breitenreiter. Laut "bild.de" könnte auch Torsten Frings ein Kandidat sein. Der Ex-Nationalspieler war bis September unter Viktor Skripnik Co-Trainer bei Werder Bremen.

In Darmstadt war Cheftrainer Norbert Meier am 5. Dezember entlassen worden. Seitdem fungiert Ramon Berndroth als Interimscoach. Unter dem 64-Jährigen spielten die Südhessen zwar besser, ihre Negativserie (acht Niederlage in Folge) konnte der SV 98 aber nicht beenden. Der Abstand zum Relegationsplatz beträgt nach 16 Spieltagen fünf Punkte.

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