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Anthony Modeste: "Der 1.FC Köln ist und bleibt meine Heimat"


"Wir halten die Vorwürfe für falsch"
Ärger in Köln: Schmadtke widerspricht Modeste

t-online, DED

Aktualisiert am 02.07.2017Lesedauer: 2 Min.
Jörg Schmadtke war von den Aussagen des Franzosen überrascht.Vergrößern des BildesJörg Schmadtke war von den Aussagen des Franzosen überrascht. (Quelle: mika/imago-images-bilder)
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Nach den klaren Worten von Anthony Modeste hat sich nun Kölns Sportchef Jörg Schmadtke zu Wort gemeldet. Der Torjäger hatte gegenüber der "Bild"-Zeitung jegliche Wechselabsichten nach China dementiert.

Modeste: "Hat irgendjemand gehört, dass ich gesagt habe, dass ich weg will? Niemals!" Und weiter: "Der 1.FC Köln ist und bleibt meine Heimat, unabhängig von den handelnden Personen. Ich kann erhobenen Hauptes sagen, dass ich diesen Verein liebe.“

Schmadtke reagierte gegenüber "Sport1" verblüfft: „Die Aussagen haben mich ein Stück weit überrascht. Es wurden Dinge gesagt, die nicht so ganz passen, so ist die Sache sicher nicht ganz rund.“

"Ich wollte nie weg"

Modeste behauptete: "Bei mir gibt es keine Verbitterung und kein Bedauern, dass dieser Vertrag nicht unterzeichnet wird. Köln lehnt 35 Mio. ab. Das ist nicht meine Verantwortung. Ich habe immer gesagt, dass ich gehen würde, wenn die Klubs sich einigen – aber nie, dass ich gehen will." Auch die hohen Angebote seien kein Extra-Reiz für ihn gewesen. Denn: "Wäre es eine Frage des Geldes, hätte ich im Februar alles unternommen, um zu gehen, da man mir damals noch mehr geboten hatte. Aber ich wollte nie weg. Im Gegenteil: Ich habe mehrere Angebote aus China abgelehnt, bevor ich verstanden habe, dass man mich verkaufen wollte.“

Für Jörg Schmadtke sind die Geschehnisse jedoch anders verlaufen: "Wir halten die Vorwürfe für falsch. Wer die ganze Geschichte rund um die China-Pläne rekapituliert, der wird merken, dass das alles so nicht stimmen kann, wie Tony das jetzt erklärt“, sagte er gegenüber dem "Express".

Wie es in Köln für Modeste weitergeht, ist noch unklar: „Wir werden uns zusammensetzen und müssen abwarten. Vielleicht gibt es dann auch eine neue Situation, auch wenn ich das eher nicht glaube. Wir sind da relativ entspannt. Vielleicht ist aber auch gar nicht so viel kaputt, wie man denkt“, sagte Schmadtke zu "Sport1".

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