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Abstiegskampf in der zweiten Bundesliga: Alle Spiele, alle Tore


Alle Spiele, alle Tore
Zweitliga-Abstiegskampf wird immer dramatischer

Von sid, dpa, t-online
Aktualisiert am 01.04.2018Lesedauer: 3 Min.
Sinnbild für den Abstiegskampf: Braunschweigs Mirko Boland (l.) und Jan Hochscheidt steht die Angst vor dem Abstieg ins Gesicht geschrieben.Vergrößern des BildesSinnbild für den Abstiegskampf: Braunschweigs Mirko Boland (l.) und Jan Hochscheidt steht die Angst vor dem Abstieg ins Gesicht geschrieben. (Quelle: Guido Kirchner/dpa-bilder)
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Es war die Chance für einige Klubs, sich abzusetzen. Stattdessen wird es immer enger in der zweiten Liga. Selbst der Tabellensiebte liegt nur drei Punkte vor dem Relegationsplatz.

VfL Bochum – Eintracht Braunschweig 2:0

Der VfL Bochum hat seine Erfolgsserie fortgesetzt. Das Team von Trainer Robin Dutt gewann 2:0 (1:0) gegen Eintracht Braunschweig und holte damit aus den letzten fünf Spielen elf Punkte. Mit 37 Zählern bleiben die Bochumer allerdings wie so viele Mannschaften der Liga weiter in Abstiegsgefahr.

Erneut war für die Gastgeber Lukas Hinterseer der Mann des Tage. Der Österreicher traf in der 24. Minute zum 1:0 und machte in der 82. Minute alles klar. Zuletzt hatte er mit einem Dreierpack sein Team gegen den SV Sandhausen zum Sieg geschossen.

Greuther Fürth – Union Berlin 2:1

Union Berlin hat einen herben Rückschlag erlitten und muss nun ernsthaft um seine Zukunft im Bundesliga-Unterhaus bangen. Die Köpenicker blieben beim 1:2 (0:1) bei der SpVgg Greuther Fürth zum vierten Mal in Folge ohne Sieg und wurden damit in den Kampf gegen den Abstieg gerissen. Der Abstand zum Relegationsplatz 16 beträgt nur noch zwei Punkte.

Für Fürth sind es genauso viele Zähler, doch die Franken sind im Gegensatz zu Union in guter Verfassung. Von den letzten sieben Spielen hat die Mannschaft von Trainer Damir Buric nur eines verloren.

Ex-Nationalspieler Roberto Hilbert (21.) sorgte per Kopf für den Führungstreffer, als die Berliner Abwehr nach einer Ecke unaufmerksam war. Überraschend fiel kurz nach der Pause der Ausgleich durch Marvin Friedrich (49.). In der 75. Minute fabrizierte Unions Grischa Prömel ein kurioses Eigentor nach einem Pfostenschuss von Fürths Fabian Reese.

Jahn Regensburg – FC Erzgebirge Aue 1:3

Erzgebirge Aue hat im Kampf um den Klassenerhalt einen wichtigen Sieg eingefahren und erstmals seit dem 24. Spieltag die Abstiegsränge verlassen. Bei Aufsteiger Jahn Regensburg siegten die Sachsen mit 3:1 (2:0) und sprangen mit 36 Punkten auf Rang 15. Regensburg hat nach dem Dämpfer fünf Zähler Rückstand auf den Tabellendritten Holstein Kiel.

Pascal Köpke (27./57.) und Ridge Munsy (43.) trafen für die Gäste aus dem Erzgebirge. Marvin Knoll (50.) erzielte per Freistoß den zwischenzeitlichen Anschlusstreffer.

FC St. Pauli – SV Sandhausen 1:1

Der FC St. Pauli und der SV Sandhausen treten im Kampf um den Klassenerhalt auf der Stelle. Die beiden direkten Konkurrenten trennten sich in Hamburg 1:1 (1:0) und haben jeweils 37 Punkte auf dem Konto.

Sami Allagui (26.) traf in der ersten Halbzeit für die Gastgeber, Rurik Gislason (54.) war für Sandhausen erfolgreich. Der Hamburger Aziz Bouhaddouz vergab zudem einen Foulelfmeter (67.). St. Pauli wartet seit vier Spielen auf einen Sieg, Sandhausen holte aus den letzten fünf Spielen nur zwei Punkte.

Arminia Bielefeld – Holstein Kiel 1:1

Holstein Kiel hat den Sprung auf den zweiten Tabellenplatz verpasst. Der Aufsteiger musste sich bei Arminia Bielefeld mit einem 1:1 (1:1) begnügen und bleibt damit hinter dem 1. FC Nürnberg auf Relegationsplatz drei. Der Club hatte am Vortag mit einem 1:1 bei Dynamo Dresden den Kielern die Chance eröffnet, auf einen direkten Aufstiegsplatz zu klettern.

Brian Behrendt (21.) schoss die Gastgeber in Führung. Kingsley Schindler (25.) stellte kurz darauf mit seinem neunten Saisontreffer den Ausgleich für die Störche her, die seit dem 15. Oktober vergangenen Jahres auf einen Auswärtssieg warten. Bielefeld, das vor dem Anpfiff den Vertrag mit Trainer Jeff Saibene vorzeitig bis 2021 verlängert hatte, dürfte mit 39 Punkten weder mit dem Aufstieg noch mit dem Abstieg etwas zu tun haben.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagenturen dpa, sid
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