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Nach dem Abstieg: HSV-Stadionuhr tickt seit Sonntag anders


Nach dem Abstieg
So hat der HSV seine Stadionuhr umgestellt

Von t-online
Aktualisiert am 13.05.2018Lesedauer: 1 Min.
Hamburger SV - Borussia MönchengladbachVergrößern des BildesEin provozierender Banner der Fans von Borussia Mönchengladbach: Nun stellte der HSV seine Stadionuhr aber tatsächlich um. (Quelle: Daniel Reinhardt/dpa-bilder)
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Es war das Symbol für den Stolz des HSV: Die Uhr im Volksparkstadion zeigte die Zeitspanne der ununterbrochenen Bundesliga-Zugehörigkeit. Nach dem Abstieg hat der Klub jetzt eine andere Lösung.

Die legendäre Stadion-Uhr des Hamburger SV läuft auch nach dem ersten Abstieg der Clubgeschichte aus der Fußball-Bundesliga weiter. Aber anders: Seit Sonntag zeigt sie im Volksparkstadion der Hansestadt die Zeitspanne seit der Gründung des Traditionsvereins am 29. September 1887 an. Das sind 130 Jahre, 226 Tage sowie die entsprechenden Stunden, Minuten und Sekunden.

Die ständige Erstliga-Zugehörigkeit des bis zum Samstag letzten noch nie abgestiegenen Bundesliga-Gründungsmitglieds war beim Abpfiff der Heimpartie gegen Borussia Mönchengladbach (2:1) vorbei – nach exakt 54 Jahren, 261 Tagen, 00 Stunden, 36 Minuten und 02 Sekunden. Zusammengerechnet endete sie damit nach 19.985 Tagen.

Verwendete Quellen
  • dpa
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