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Relegation: Erzgebirge Aue jubelt – Karlsruher SC verpasst Aufstieg


Bertram-Dreierpack lässt Aue jubeln – KSC verpasst Aufstieg

Von t-online, sid
Aktualisiert am 22.05.2018Lesedauer: 2 Min.
Grenzenloser Jubel: Sören Bertram (l.) und Pascal Köpke feiern das Führungstor zum 1:0.Vergrößern des BildesGrenzenloser Jubel: Sören Bertram (l.) und Pascal Köpke feiern das Führungstor zum 1:0. (Quelle: imago-images-bilder)
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Anders als im Hinspiel lieferten sich Erzgebirge Aue und der Karlsruher SC einen heißen Kampf um den letzten Platz in der zweiten Liga. Am Ende behielten die Sachsen die Nase vorn.

Rettungs-Party mit Verspätung: Erzgebirge Aue darf nach einer aufwühlenden Woche doch noch den Klassenverbleib in der 2. Fußball-Bundesliga bejubeln. Dank Dreierpack-Held Sören Bertram gewannen die wie entfesselt kämpfenden Sachsen am Dienstag das Relegations-Rückspiel gegen den Drittligisten Karlsruher SC mit 3:1 (1:1). Das Hinspiel im Wildparkstadion des KSC endete mit 0:0.

Bertram glänzt

Bertram (25./53./75.) besiegelt mit seinen Treffern den Klassenerhalt des Teams von Trainer Hannes Drews, Fabian Schleusener (44.) hatte zwischenzeitlich für den KSC ausgeglichen. Karlsruhe verpasste damit den direkten Wiederaufstieg, nachdem sich der frühere Bundesligist in der Vorsaison schmachvoll aus der 2. Liga verabschiedet hatte.

Aue-Trainer Drews hatte sich nach dem kargen Hinspiel ein bisschen mehr Offensive gewünscht – und er wurde erhört. Von Beginn an machte Aue das Spiel. Aggressiv drückten die Gastgeber den Gegner in dessen Hälfte und erspielten erste gefährliche Möglichkeiten. Erst zirkelte Bertram (9.) einen Freistoß aus rund 20 Metern nur knapp über das Tor, kurz darauf zielte Mario Kvesic (13.) nur knapp vorbei.

Aue kommt besser aus der Kabine

Karlsruhe überließ Aue in dieser Phase nicht nur nahezu komplett das Feld, die Badener wurden selbst nach Kontern fast nie wirklich gefährlich. Erst nach dem Rückstand gab der KSC etwas seine abwartende Haltung auf, auch wenn spielerisch nicht viel gelang. Logisch auch, dass der Ausgleich von Schleusener nach einem Eckball fiel.

Auch zu Anfang des zweiten Durchgangs war Aue die aktivere Mannschaft, die Stimmung übertrug sich von den Rängen auf die Spieler, sodass die erneute Führung durch Bertram abzusehen war. Karlsruhe kam danach schnell besser ins Spiel und hatte durch einen Kopfball von Marvin Pourie (55.) die gute Chance zum erneuten Ausgleich. Auch Anton Fink (69.) prüfte Aues Torhüter Martin Männel aus kürzester Distanz. Lange blieben die Gäste brandgefährlich. Bis Bertram erneut zuschlug.

Verwendete Quellen
  • sid
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