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2. Liga: Union Berlin springt durch furiosen Sieg auf Rang drei


2. Bundesliga
Platz drei: Union feiert furiosen Sieg

Von sid, t-online
11.11.2018Lesedauer: 2 Min.
Für Union geht es aufwärts: Joshua Mees feiert seinen Doppelpack.Vergrößern des BildesFür Union geht es aufwärts: Joshua Mees feiert seinen Doppelpack. (Quelle: Eibner/imago-images-bilder)
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Union Berlin hält mit einem deutlichen Erfolg den Druck auf Köln und den HSV im Aufstiegskampf aufrecht. Im Tabellenkeller verpassen mehrere Klubs einen Befreiungsschlag.

Union Berlin hat das Verfolgerduell in der 2. Fußball-Bundesliga für sich entschieden und ist auf Relegationsrang drei gesprungen. Gegen die SpVgg Greuther Fürth siegte das Team von Trainer Urs Fischer am Sonntag mit 4:0 (3:0). Mit 23 Punkten stehen die Eisernen nun drei Zähler vor Fürth auf Rang sechs.

Der Abstand von Eisern Union zu Spitzenreiter Hamburger SV beträgt vier Punkte, der Tabellenzweite 1. FC Köln ist nur einen Zähler entfernt. Joshua Mees (5./10.) und Sebastian Polter (29./56.) schossen die Berliner mit ihren Doppelpacks zum ersten Sieg nach zuletzt vier Unentschieden.

Beim 1:0 hatte Flankengeber Marcel Hartel nach Zuspiel von Robert Zulj jedoch im Abseits gestanden, bevor er den Kopf von Mees fand, weshalb die Führung nicht hätte zählen dürfen. Union bleibt nach dem fünften Saisonsieg weiter ungeschlagen, Fürth hat seit drei Ligaspielen nicht mehr gewonnen.

Ingolstadt: Neuntes Spiel ohne Sieg

Arminia Bielefeld hat seine Pleitenserie unterdessen vorerst gestoppt. Fabian Klos (78.) rettete den Ostwestfalen im Duell der Krisenklubs ein 1:1 (0:0) beim Tabellenletzten FC Ingolstadt und damit nach zuvor sechs Niederlagen wenigstens einen Punkt.

Die lange Zeit besseren Gastgeber, die durch Almog Cohen verdient in Führung gegangen waren (55.), sind nun seit neun Spielen ohne Sieg, für die Mannschaft von Trainer Alexander Nouri war es das dritte Unentschieden nacheinander.

Magdeburg-Trainer wackelt

Trainer Jens Härtel hat mit dem 1. FC Magdeburg die vierte Niederlage in Serie kassiert und muss um seinen Job bangen. Am 13. Spieltag verlor der Traditionsklub zu Hause 2:3 (1:1) gegen Jahn Regensburg – auch weil Torwart Alexander Brunst gleich nach dem Anpfiff böse patzte. Hamadi Al Ghaddioui (90.) erzielte das Siegtor für den SSV Jahn.


Der 23-jährige Brunst schoss beim Spielaufbau aus eigentlich unbedrängter Position Marco Grüttner an, von dessen Bein der Ball ins Tor kullerte (3.). Nur 60 Sekunden nach dem Slapstick-Rückschlag traf Beck (4.) erst zum Ausgleich, Mitte der zweiten Halbzeit (67.) brachte der Angreifer sein Team sogar in Führung, indem er eine verlängerte Hereingabe eiskalt abschloss. Fast aus dem Nichts schockte Regensburgs Marcel Correia (80.) dann die Gastgeber.

Magdeburg wartet damit als einziges Team der Liga in dieser Saison weiter auf den ersten Heimsieg und ist jetzt Tabellenvorletzter. Regensburg bleibt auch im achten Spielen in Serie ungeschlagen und rangiert auf Position sechs.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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