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Paderborner Last-Minute-Tor schockt Arminia


Paderborner Last-Minute-Tor schockt Arminia

Von t-online, sid
30.11.2018Lesedauer: 2 Min.
Fassungslos: Bielefelds Torwart Stefan Ortega (r.) kassierten den Ausgleich gegen Paderborn in der letzten Minute.Vergrâßern des BildesFassungslos: Bielefelds Torwart Stefan Ortega (r.) kassierten den Ausgleich gegen Paderborn in der letzten Minute. (Quelle: Friso Gentsch/dpa-bilder)
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Arminia Bielefeld bleibt in der zweiten Liga auch im achten Spiel in Folge ohne Sieg. Im Ostwestfalen-Duell in Paderborn betrieb das Team hohen Aufwand, agierte am Ende aber unglΓΌcklich.

Arminia Bielefeld hat den greifbar nahen Sieg im Ostwestfalen-Duell beim SC Paderborn und damit einen wichtigen Dreier im Kampf gegen den Abstieg verpasst. Das Team von Trainer Jeff Saibene musste sich nach dem Last-Minute-Ausgleich durch Paderborns Julius DΓΌker mit einem 2:2 (0:0) zufriedengeben. Die Arminia verlΓ€ngerte damit ihre Negativserie auf acht Spiele in Serie ohne Sieg. Mit 14 ZΓ€hlern bleibt Bielefeld im Tabellenkeller.

Paderborn jetzt mit 22 Punkten

Die Gastgeber vergaben ihrerseits die Chance, noch nΓ€her an die Spitzenklubs heranzurΓΌcken. Die Mannschaft von Trainer Steffen Baumgart steht bei 22 Punkten. FΓΌr Bielefeld trafen Andreas Voglsammer (46.) und Fabian Klos (63.), Sebastian Schonlau (51.) war zuvor fΓΌr Paderborn erfolgreich.

"NatΓΌrlich ist es Γ€rgerlich, dass wir so spΓ€t das Gegentor bekommen haben. Wir hΓ€tten den Sieg verdient gehabt", sagte Voglsammer bei Sky: "Es sah lange Zeit gut aus. Wir haben unser letztes Hemd gegeben."

Bielefelder starten offensiv

In Paderborn begannen die GΓ€ste sehr offensiv und hatten zunΓ€chst mehr vom Spiel. Erst im weiteren Verlauf kamen die Paderborner besser zurecht, allerdings waren Torchancen Mangelware. Im Gegensatz zu den vorangegangenen Spielen: In den vergangenen beiden Begegnungen hatte die SCP-Offensive neun Tore erzielt.

Nach der Pause trafen dann aber direkt die GÀste: Den ersten Angriff schloss Voglsammer unhaltbar zur Führung ab. Die Freude hielt aber nicht lange. Nach einem Freistoß verlÀngerte Schonlau den Ball per Kopf ins Tor. Wenig spÀter hatte Mohamed DrÀger die Chance auf das zweite Paderborner Tor, verzog aber knapp.


Besser machte es dann Arminias Vereinsidol Klos, der eine Unsicherheit in der Paderborner Hintermannschaft zum 2:1 nutzte. Die ErnΓΌchterung jedoch folgte in der Schlussminute.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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