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HSV und Köln auf Aufstiegskurs - Union verliert Anschluss

Von dpa
Aktualisiert am 09.12.2018Lesedauer: 2 Min.
Unions Akaki Gogia (l) erzielt das 1:1.
Unions Akaki Gogia (l) erzielt das 1:1. Magdeburgs Steffen Schaefer kann den Gegentreffer nicht verhindern. (Quelle: J. Sielski./dpa)
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Düsseldorf (dpa) - Die Serie hält, doch der Rückstand wächst - Union Berlin bleibt die einzige noch ungeschlagene Mannschaft der 2. Fußball-Bundesliga, hat aber die Tuchfühlung zu den zwei direkten Aufstiegsplätzen vorerst verloren.

Das Team von Trainer Urs Fischer musste sich beim 1. FC Magdeburg mit einem 1:1 (0:1) begnügen. Damit setzten sich die beiden führenden Teams aus Hamburg (34 Punkte) und Köln (33), die ihre Favoritenrolle am Freitag mit Siegen gegen Paderborn (1:0) und Regensburg (3:1) untermauert hatten, um sechs und fünf Zähler ab.

Neuer Vierter ist Holstein Kiel nach einem 2:0 (2:0) in Dresden. Allerdings können die Norddeutschen nach der letzten Partie des 16. Spieltages am Montag zwischen Bochum und St. Pauli noch von diesem Rang verdrängt werden. Auf den Abstiegsplätzen 17 und 18 bleiben Sandhausen und Ingolstadt. Der Vorletzte aus Sandhausen kam am Sonntag zu einem 1:1 (0:0) in Bielefeld. Schlusslicht Ingolstadt musste sich beim Debüt von Trainer Jens Keller am Tag zuvor ebenfalls mit einem 1:1 (1:0) in Darmstadt begnügen.

Anders als erwartet, geriet Union Berlin beim Drittletzten gehörig ins Wanken. Nach dem 0:1 des Magdeburgers Christian Beck (39. Minute) drohte gar die erste Saisonniederlage, ehe Akaki Gogia (65.) für den Ausgleich sorgte. Mit dem bereits 10. Remis in dieser Saison konnte Union-Angreifer Sebastian Polter gut leben: "Man darf nie einen Gegner unterschätzen, auch wenn er unten steht. Das haben wir beherzigt."

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Direkten Kontakt zum Relegations-Aufstiegsplatz stellten die Kieler her. Die seit sieben Spielen ungeschlagen Profis von Trainer Tim Walter liegen nach dem 2:0 in Dresden nur noch einen Zähler hinter Union Berlin. "Wir treten seit Wochen wie ein echtes Team aus. Das zeichnet uns aus", lobte der Coach.

Unbeirrt auf Kurs Richtung Wiederaufstieg bleiben Hamburg und Köln. Für den HSV war das knappe 1:0 über Paderborn bereits der sechste Sieg im siebten Pflichtspiel unter der Regie des neuen Trainers Hannes Wolf. Der Tabellenzweite aus Köln feierte beim 3:1 in Regensburg den vierten Erfolg in Serie.

Allerdings waren die Kölner mehr gefordert als in vergangenen drei Spielen mit insgesamt 15:1-Toren. So verweigerte Schiedsrichter Christof Günsch gleich zwei Treffern der Gastgeber die Anerkennung. "Da hatten wir das Quäntchen Glück auf unserer Seite", gestand Trainer Markus Anfang.

Traditionell knapp ging es beim HSV zu. Weil selbst beste Torchancen ungenutzt blieben, musste der Spitzenreiter gegen Paderborn bis zum Schluss zittern - mal wieder. Für die Kritik, dass sein Team nur selten deutlich gewinnt, hatte Wolf kein Verständnis. "Wie kann irgendjemand in Hamburg daran denken, dass die Spiele leicht sind? Es sollte sich keiner über knappe Siege ärgern", kommentierte der Coach.

Von solchen Luxusproblemen können die Ingolstädter derzeit nur träumen. Auch unter Trainer Jens Keller bleibt der FC das Schlusslicht. Dabei war beim 1:1 in Darmstadt mehr drin, den Ausgleich kassierte der FCI erst in der 83. Minute durch einen Foulelfmeter. "Die Mannschaft hat bis zur letzten Sekunde Mentalität gezeigt", lobte Keller nach seinem Debüt.

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