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Enttäuschung für den Hamburger SV: Bittere Pleite in Bielefeld


2. Liga
HSV-Enttäuschung: Bittere Pleite in Bielefeld

Von sid
02.02.2019Lesedauer: 2 Min.
Geknickt: Die HSV-Spieler nach der Partie in Bielefeld.Vergrößern des BildesGeknickt: Die HSV-Spieler nach der Partie in Bielefeld. (Quelle: dpa-bilder)
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Der Bundesliga-Absteiger leistet sich bei der Arminia einen schweren Patzer. Heidenheim klettert durch einen Sieg in der Tabelle – und

Spitzenreiter Hamburger SV hat in der 2. Fußball-Bundesliga einen unerwarteten Dämpfer hinnehmen müssen. Der Bundesliga-Absteiger kassierte bei Arminia Bielefeld mit 0:2 (0:2) seine erste Niederlage nach der Winterpause und muss um seinen komfortablen Vorsprung auf seine Verfolger bangen.

Der ersatzgeschwächte HSV war auf der Alm schon nach 26 Minuten vorentscheidend ins Hintertreffen geraten. Nach einer frühen Roten Karte gegen Hamburgs Japaner Gotoku Sakai (12.) machten Andreas Voglsammer (19.) und Winterneuzugang Reinhold Yabo (26.) den zweiten Erfolg der Arminen binnen 72 Stunden nach der 4:3-Aufholjagd bei Dynamo Dresden perfekt. Bielefeld setzte sich damit noch weiter von der Abstiegszone ab.

Paderborn rückt ans obere Tabellendrittel heran

Der 1. FC Heidenheim zog unterdessen durch ein 1:0 (1:0) gegen Dynamo Dresden vorübergehend mit dem Tabellendritten Union Berlin auf dem Relegationsplatz gleich. Heidenheim dagegen blieb gegen Dresden im sechsten Spiel in Serie ungeschlagen. Nikola Dovedan (35.) sorgte mit seinem sechsten Saisontor für Dresdens zweite Pleite nach der Winterpause.

Aufsteiger SC Paderborn feierte gegen die SpVgg Greuther Fürth mit 6:0 (3:0) ein Schützenfest und rückte ans obere Tabellendrittel heran.

Die Hausherren spielte sich gegen Fürth geradezu in einen Rausch. Philipp Klement (11.), Bernard Tekpetey (19.), Sven Michel (28. und 78.), Babacar Gueye (65.) und Kai Pröger (69.) besiegelten die höchste Zweitliga-Niederlage der im neuen Jahr noch sieglosen Franken.

Korrektur: In einer früheren Version dieses Artikels hieß es, Fürth hätte einen Kantersieg gefeiert. Tatsächlich war es aber der SC Paderborn. Schade für die Franken, gut für den SCP. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen.

Verwendete Quellen
  • sid
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