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2. Bundesliga: Greuther Fürth überzeugt in Regensburger


Greuther Fürth überzeugt bei dezimierten Regensburgern

Von sid
18.03.2019Lesedauer: 2 Min.
Im Zweikampf: Fürths Maximilian Sauer (l.) und der Regensburger Marco Grüttner.Vergrößern des BildesIm Zweikampf: Fürths Maximilian Sauer (l.) und der Regensburger Marco Grüttner. (Quelle: imago-images-bilder)
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Die SpVgg Greuther Fürth hat sich in der 2. Liga vorerst aller Abstiegssorgen entledigt. Bei Jahn Regensburg zeigte das Team eine engagierte Leistung, profitierte aber auch von einem Platzverweis und einem vergebenen Elfer.

Zweitligist SpVgg Greuther Fürth hat im fränkisch-oberpfälzischen Duell einen kühlen Kopf bewahrt und einen wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt gemacht. Die Mannschaft von Trainer Stefan Leitl setzte sich am Montagabend beim formstarken Jahn Regensburg mit 2:0 (0:0) durch. Nach dem 26. Spieltag besitzen die Franken als Tabellen-13. neun Punkte Vorsprung auf Relegationsplatz 16 und haben zudem noch das Nachholspiel gegen Dynamo Dresden (4. April) in der Hinterhand.

Palionis sieht Gelb-Rot

"Maskenmann" Marco Caligiuri (71.) und der eingewechselte David Raum (90.+5) erzielten vor 11.330 Zuschauern das Tor der Gäste, nachdem der Regensburger Markus Palionis (66.) wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte gesehen hatte. Regensburgs Andreas Geipl scheiterte in der Schlussphase per Handelfmeter an Fürth-Keeper Sascha Burchert (83.).

"Es ist kein einfaches Auswärtsspiel hier in Regensburg. Wir haben es zu Beginn nicht geschafft, dem Druck aus dem Weg zu gehen. Das war in der zweiten Halbzeit deutlich besser", sagte Fürths Kapitän Caligiuri bei Sky.

Burchert hält Elfmeter

Die Gastgeber starteten schwungvoll und kamen durch Hamadi Al Ghaddioui (5.) direkt gefährlich vor das Fürther Tor. Mit zunehmender Dauer verflachte die Partie, die Gäste verzeichneten durch den Distanzschuss von Fabian Reese (37.) ihre gefährlichste Aktion im ersten Abschnitt. Kurz vor der Pause hätte der Regensburger Sargis Adamyan (45.) auf 1:0 stellen können.


Die Franken kamen besser aus der Kabine und hätten durch Sebastian Ernst, der frei vor dem Regensburger Tor auftauchte, in Führung gehen müssen (53.). Besser machte es Teamkollege Caligiuri, der nach einem verlängerten Eckball am langen Pfosten zur Stelle war. Das Handspiel des Torschützen im eigenen Sechzehner blieb dank Burchert ohne Folgen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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