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2. Bundesliga: Brisante Änderung bei Übertragung der Sky-Konferenz


TV-Sender Sky
Brisante Änderung bei Übertragung der Zweitliga-Konferenz

Von t-online, rh

Aktualisiert am 24.07.2019Lesedauer: 1 Min.
Nicht nur bei den Vereinen gibt es Neuerungen in der kommenden Saison: Sondern auch bei den TV-Sendern.Vergrößern des BildesNicht nur bei den Vereinen gibt es Neuerungen in der kommenden Saison: Sondern auch bei den TV-Sendern. (Quelle: Zink/imago-images-bilder)
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Am kommenden Wochenende startet die zweite Liga in die neue Saison. TV-Sender Sky kündigt nun an, dass es Änderungen in Ablauf und Inhalt der Konferenz-Spiel-Übertragungen geben wird.

Pay-TV-Sender Sky überrascht die Fußball-Fans in Deutschland mit einer am Mittwoch veröffentlichten Pressemitteilung. Demnach wird die Berichterstattung der TV-Konferenz zur zweiten deutschen Liga verändert. Doch was genau wird anders sein?

Ab dem ersten Spieltag, welcher am kommenden Freitag mit der Partie zwischen den Bundesliga-Absteigern VfB Stuttgart und Hannover 96 startet, wird der Moderator während der Konferenz aus dem TV-Studio agieren und abwechselnd von Stadion zu Stadion schalten. Dort sind dann die Kommentatoren der Einzelspiele zu hören.

Kein traditioneller Konferenz-Torschrei mehr

Damit fallen die Kommentatoren weg, die sich bisher auf eine Partie für die Konferenzberichterstattung gekümmert haben. Heißt auch: Den traditionellen Torschrei für die Konferenz-Zuschauer aus dem jeweiligen Stadion des zuständigen Kommentators wird es nicht mehr geben.

"Die Zuschauer noch stärker begleiten"

In der Pressemitteilung kündigt man eine Konferenz an, "die künftig eine höhere Dynamik bieten und die Zuschauer noch stärker begleiten" werde.

Und es gibt weitere Änderungen: "Für die Vor- und Nachberichterstattung werden sich die Moderatoren ab dieser Saison aus dem virtuellen Studio melden, in dem sie regelmäßig Gäste begrüßen werden", heißt es in der Mitteilung weiter.


Ganz unbekannt ist das neue Zweitliga-Prinzip allerdings nicht. Streminganbieter DAZN praktiziert es bereits ähnlich bei der Europa-League-Übertragung. Es bleibt abzuwarten, wie die Zuschauer darauf reagieren.

Verwendete Quellen
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