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HSV: nächster Rückschlag – Hamburg enttäuscht gegen Kellerkind Sandhausen


Nächster Rückschlag: HSV enttäuscht gegen Kellerkind

Von t-online, sid, BZU

Aktualisiert am 23.04.2021Lesedauer: 2 Min.
Aaron Hunt nach dem ersten Gegentor: Der HSV-Führungsspieler zeigte ein schlechtes Spiel mit seinem Team.Vergrößern des BildesAaron Hunt nach dem ersten Gegentor: Der HSV-Führungsspieler zeigte ein schlechtes Spiel mit seinem Team. (Quelle: HMB-Media/imago-images-bilder)
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Die Konkurrenz aus Bochum und Fürth hatte gewonnen, der HSV musste also nachziehen. Doch im Rennen um den Bundesliga-Aufstieg spielte Hamburg bei Kellerkind Sandhausen lange erschreckend schwach.

Der Hamburger SV hat das Nachholspiel beim SV Sandhausen mit 1:2 verloren. Der Zweitliga-Primus enttäuschte beim Vorletzten der Tabelle und verliert allmählich den Anschluss an die direkten Aufstiegsränge. Der Rückstand auf den Tabellenführer Bochum beträgt inzwischen zehn Punkte, auf den Zweiten aus Fürth sind es vier Zähler. Zuletzt hatten die Rothosen gegen Darmstadt (1:2) verloren und in Hannover nach 3:0-Führung noch 3:3 gespielt. Vor den letzten fünf Saisonspielen steht das Team von Trainer Daniel Thioune unter großem Druck.

Zwar steht der frühere Europacupsieger als Dritter weiterhin auf dem Relegationsplatz (50 Punkte) und hat noch ein Nachholspiel in der Hinterhand. Doch das gilt auch für Fortuna Düsseldorf (49) auf Rang vier, Holstein Kiel als Sechster (46) hat coronabedingt gar noch drei Spiele weniger absolviert und könnte mit nur zwei Siegen am HSV vorbeiziehen.

So lief das Spiel

Beide Teams bestritten im Schwarzwaldstadion ihr erstes Spiel nach einer Corona-Zwangspause. Sandhausen befand sich in einer zweiwöchigen Quarantäne. Der HSV war von einem coronabedingten Spielausfall betroffen – und fand bei seinem Comeback überhaupt nicht in die Partie.

Die Hamburger, bei denen Bakery Jatta nach einem Kopftreffer früh ausgewechselt werden mussten, liefen nur hinterher. SVS-Stürmer Keita-Ruel (5./36.) hatte gleich zwei gute Gelegenheiten für die Gastgeber, auch bei einem Flugkopfball von Julius Biada (44.) fehlte nicht viel. 11:2 Torschüsse standen zur Pause auf dem Statistikbogen.

Die nächste Chance sorgte nur 20 Sekunden nach Wiederanpfiff für den HSV-Rückstand, Ambrosius' Rettungsversuch per Kopf landete nach einer Flanke der Gastgeber im eigenen Tor. Kurz darauf war der agile Keita-Ruel zur Stelle (52.).

Die Gäste waren um eine angemessene Antwort bemüht – und gaben sie durch Wintzheimer (76.). Es wurde wieder spannend. Doch in der Schlussphase verpasste es der HSV, noch den Ausgleich zu erzielen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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