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2. Bundesliga: Werder Bremen zaubert zum Einstand von Neu-Trainer Ole Werner


Werder zaubert zum Einstand von Neu-Trainer Werner

Von t-online, sid
Aktualisiert am 03.12.2021Lesedauer: 2 Min.
Ole Werner: Der Trainer holte bei seinem Debüt in Bremen einen Sieg.Vergrößern des BildesOle Werner: Der Trainer holte bei seinem Debüt in Bremen einen Sieg. (Quelle: Team2/imago-images-bilder)
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Ole Werner hat im ersten Spiel als Trainer von Werder Bremen gleich einen Sieg eingefahren. Gegen Aue überzeugte sein Team auf ganzer Linie – und zeigte sich zudem treffsicher.

Perfekte Premiere, begeistertes Publikum: Werder Bremens neuem Trainer Ole Werner ist beim Bundesliga-Absteiger ein Einstand nach Maß gelungen. Die Hanseaten kamen nach einer über weite Strecken überzeugenden Leistung zu einem auch in dieser Höhe verdienten 4:0 (2:0)-Sieg gegen Erzgebirge Aue und kletterten in der Zweitliga-Tabelle zumindest vom zehnten auf den neunten Platz.

Schon nach sieben Minuten brachte Mittelfeldspieler Romano Schmid die Norddeutschen mit einem sehenswerten Schlenzer in den Torwinkel in Führung. Zwölf Minuten später baute Innenverteidiger Milos Veljkovic den Vorsprung aus kurzer Distanz per Hacke aus. Für das 3:0 sorgte Marvin Ducksch (53.) mit seinem siebten Saisontreffer, ehe Niclas Füllkrug (57.) den Endstand herstellte.

15.024 Zuschauer in Bremen

Von der ersten Minute an übernahmen die Gastgeber vor 15.024 Zuschauern das Kommando auf dem Platz. Die Sachsen kamen kaum aus der eigenen Hälfte, der schnelle Rückstand war somit keine Überraschung. Die Gäste hatten noch Glück, dass Leonardo Bittencourt (32.) freistehend nur den rechten Torpfosten traf.

Werner gefiel in dieser Phase ganz offensichtlich, was er sah. Trotz Dauerregen suchte der Nachfolger des wegen des Verdachtes auf Nutzung eines gefälschten Impfdokumentes zurückgetretenen Markus Anfang so gut wie nie die überdachte Trainerbank auf. Mehrfach klatschte der Ex-Coach von Holstein Kiel Beifall, wenn seinen Schützlingen eine Balleroberung gelang.

La Ola im Bremer Stadion

Nach dem Seitenwechsel änderte sich am Spielverlauf wenig. Die Mannschaft von Trainer Pavel Dotchev stand weiterhin sehr tief, die seltenen Konterversuche waren viel zu zögerlich. Immerhin: In der 52. Minute kam Aue wenigstens zum ersten Eckball.

Nach dem vierten Tor rollte La Ola durch die Arena. Und auch nach diesem klaren Vorsprung agierten die Grün-Weißen im Vorwärtsgang. Nun fand auch Werner die Muße, hin und wieder kurz auf der Bank Platz zu nehmen. Denn erst in der 75. Minute wurde Werder-Torhüter Jiri Pavlenka zum ersten Mal ernsthaft geprüft.

Düsseldorf überrascht in Darmstadt

Derweil stoppte Fortuna Düsseldorf unerwartet die Seriensieger von Darmstadt 98. Nach zuletzt vier Siegen nacheinander verlor der Aufstiegskandidat aus Hessen sein Heimspiel mit 1:3 (0:2). Die Rheinländer beendeten so nach vier Spielen ohne Sieg ihre Talfahrt und nahmen Trainer Christian Preußer mit dem Befreiungsschlag vorerst aus der Schusslinie.

Für die Düsseldorfer trafen Rouwen Hennings (16.) und Khaled Narey (76.). Zudem unterlief Darmstadts Klaus Gjasula (41.) ein Eigentor. Das Tor der Südhessen machte Phillip Tietz (85.).

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtung
  • Nachrichtenagentur SID
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