Szene um Landsmann Bayern-Star gesteht: "Als ich das sah, kamen mir die Tränen"
Er hätte gern selbst im Saal gesessen, als Ousmane Dembélé den Ballon d’Or entgegennahm. Doch auch aus der Ferne war Dayot Upamecano emotional berührt.
Bei diesem besonderen Moment wurde Dayot Upamecano emotional, obwohl er gar nicht dabei war. Der Verteidiger des FC Bayern München verriet in einem Interview mit der französischen Zeitung "Le Parisien": "Als ich sah, wie er den Ballon d'Or in die Höhe reckte, kamen mir die Tränen", schilderte Upamecano den Moment, als sein Landsmann Ousmane Dembélé in Paris als Weltfußballer ausgezeichnet wurde.
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"Ich bin sprachlos. Wir alle wussten, dass er ein großartiger Spieler werden würde, aber trotzdem", sagte der 26-Jährige rückblickend. Obwohl Upamecano der feierlichen Zeremonie im Théâtre du Châtelet am 22. September nicht beiwohnen konnte, verfolgte er die Bilder aus der Ferne. "Es war ein wunderbarer Moment."
Während seiner Dankesrede zeigte sich Dembélé sichtlich bewegt. Er weinte, genau wie seine Mutter und Angehörigen, die im Publikum saßen. Seine Mutter wurde sogar auf die Bühne gebeten. In seiner Ansprache erinnerte er an die Unterstützung seiner Familie, Freunde und früheren Wegbegleiter – darunter auch Ex-Klub Borussia Dortmund, für den er zwischen 2016 und 2017 spielte.
- leparisien.fr: "'Dembélé m’a mis la larme': les Bleus, le Bayern, Évreux, sa carrière… Dayot Upamecano se met à nu"
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