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Bundesliga: VfB Stuttgart schlägt Heidenheim und ist jetzt Vierter


Siegesserie geht weiter
Stuttgart schlägt Kellerkind und macht Sprung in der Tabelle

Von t-online, sid, BZU

Aktualisiert am 05.10.2025Lesedauer: 2 Min.
Bilal El Khannouss (l.) feiert seinen Treffer: Der Kreativspieler war erst kurz vor Ende des Transferfensters nach Stuttgart gewechselt.Vergrößern des Bildes
Bilal El Khannouss (l.) feiert seinen Treffer: Der Kreativspieler war erst kurz vor Ende des Transferfensters nach Stuttgart gewechselt. (Quelle: IMAGO/Pressefoto Rudel/Robin Rudel)
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Nach zwei Bundesliga-Siegen in Serie wollte Stuttgart gegen Heidenheim nachlegen. Doch gegen das Team von der Ostalb tat sich der VfB lange schwer.

Der VfB Stuttgart hat in der Tabelle den Sprung auf Rang vier geschafft. Gegen den 1. FC Heidenheim holten die Schwaben einen 1:0-Heimsieg. Dabei hatte Stuttgart lange Probleme, den tiefen Block der Gäste zu knacken. Erst ein präziser Schuss von Neuzugang Bilal El Khannouss (65. Minute) erlöste das Team von Trainer Sebastian Hoeneß.

Pl.MannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.Form
1
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Bayern
1091035:6+2928
2
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Leipzig
1071220:13+722
3
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Dortmund
1063116:7+921
4
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Stuttgart
1070317:12+521
5
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Leverkusen
1062224:14+1020

So lief das Spiel

Siegtorschütze El Khannouss war einer von drei Neuen, die Hoeneß nach dem 0:2 am Donnerstag beim FC Basel in der Europa League in die Startelf beordert hatte. Angelo Stiller saß erstmals seit langer Zeit zunächst nur auf der Bank, dafür begann der etatmäßige Kapitän Atakan Karazor. In der 56. Minute kam dann Stiller für Karazor.

Die Stuttgarter hatten von Beginn an deutlich mehr Ballbesitz, fanden aber kaum Lücken im Abwehrverbund der Heidenheimer. Chancen wie von Badredine Bouanani, der aus spitzem Winkel frei vor Torwart Diant Ramaj verzog (7.), oder von Jeff Chabot, der es bezeichnenderweise aus gut 30 Metern probierte (31.), waren selten.

Heidenheim versuchte es seinerseits mit überfallartigen Angriffen, die freilich nur ansatzweise für Gefahr vor dem Stuttgarter Tor sorgten. Lange Zeit die große Ausnahme: Nach einer Hereingabe von Jonas Föhrenbach kam Mikkel Kaufmann aus kurzer Distanz zum Abschluss, Alexander Nübel riss rechtzeitig die Arme hoch (21.).

Ebenfalls bezeichnend: Den ersten Eckball holten die Gastgeber erst in der 60. Minute heraus. Zu diesem Zeitpunkt aber war der VfB bereits druckvoller als zuvor. Heidenheim konnte die Räume nicht mehr so konsequent schließen wie vor allem in der ersten Halbzeit. Eine der so entstandenen Lücken nutzte El Khannouss aus.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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