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BVB: Real Madrid und Bayern wohl Optionen für Nico Schlotterbeck


Schlotterbeck hält sich wohl Optionen offen
BVB-Star zu Real oder Bayern?

Von t-online
07.10.2025Lesedauer: 2 Min.
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Nico Schlotterbeck: Sein Vertrag beim BVB läuft noch bis 2027. (Quelle: IMAGO/Heiko Blatterspiel/imago)
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Nico Schlotterbeck spielt beim BVB groß auf – und hat nun beste Karten am Verhandlungstisch. Während Dortmund auf eine schnelle Verlängerung drängt, schaut der Nationalspieler offenbar auch auf andere Angebote.

Nico Schlotterbeck zählt längst zu den Leistungsträgern bei Borussia Dortmund. Doch während der Bundesligist seinen Vertrag mit dem Innenverteidiger am liebsten schon jetzt verlängern würde, hält sich der 25-Jährige noch bedeckt.

Nach Informationen der "Bild"-Zeitung plant der BVB, Schlotterbecks bis 2027 laufenden Vertrag vorzeitig bis 2030 zu verlängern. Der DFB-Star selbst soll dabei an ein Jahresgehalt von über zehn Millionen Euro denken. "Natürlich ist die Wertschätzung beiderseits groß. Aber ich glaube, um ehrlich zu sein, so früh wird es nicht sein, dass ich meinen Vertrag verlängere", sagte Schlotterbeck kürzlich.

Ein Grund: Der Ex-Freiburger und sein Berater sehen sich aktuell in einer starken Verhandlungsposition. Offenbar will Schlotterbeck künftig zu den Top-Verdienern im Klub zählen – ähnlich wie Niklas Süle, der laut dem Bericht bis zu 14 Millionen Euro jährlich verdient. Süle war 2022 vom FC Bayern nach Dortmund gewechselt, konnte die in ihn gesetzten Erwartungen aber bislang nicht dauerhaft erfüllen.

Spiele

Zudem könnten im kommenden Sommer bei europäischen Spitzenklubs interessante Optionen entstehen. Beim FC Bayern ist offen, ob Dayot Upamecano über die Saison hinaus bleibt. Schon 2022 versuchten die Münchner laut dem Bericht, Schlotterbeck in letzter Minute noch zu verpflichten – doch da hatte er sich bereits für den BVB entschieden.

Auch ein Wechsel ins Ausland steht offenbar im Raum. Bei Real Madrid könnten nach dieser Spielzeit gleich mehrere Abwehrpositionen neu besetzt werden. Der Vertrag von David Alaba läuft aus, Antonio Rüdiger steht in der Kritik. Neben dem spanischen Rekordmeister soll auch Manchester City Interesse zeigen.

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