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FC St. Pauli: "Kiezkicker" trauern um Museumsmitarbeiter Thomas Glöy


"Wir werden Dich immer vermissen"
Bundesligaklub trauert um langjährigen Mitarbeiter

Von t-online, wl

Aktualisiert am 16.10.2025Lesedauer: 1 Min.
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Eine Eckfahne des FC St. Pauli am Millerntor (Archivbild): Der Verein spielt seit 2024 wieder in der Bundesliga. (Quelle: IMAGO/Bahho Kara/imago)
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Traurige Nachrichten aus Hamburg: Der Bundesligist FC St. Pauli hat einen langjährigen Mitarbeiter verloren. Ein weiterer deutscher Klub trauert mit.

Der FC St. Pauli trauert um einen langjährigen Mitarbeiter des Vereinsmuseums. Wie der Klub am Donnerstag über seine Kanäle mitteilte, ist Thomas Glöy verstorben. Er wurde nur 57 Jahre alt.

Glöy habe "die Geschichte und Fankultur des FC St. Pauli nicht nur dokumentiert, sondern über viele Jahre mitgestaltet und geprägt", schrieben die "Kiezkicker" unter anderem auf der Plattform Instagram. Er sei bereits am Montag verstorben, hieß es weiter. Der Verein selbst habe die Nachricht am Mittwoch erhalten.

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"In tiefer Trauer denken wir an einen außergewöhnlichen Menschen, Kollegen und Freund", schrieben die Hamburger und richteten das Wort dann direkt an den Verstorbenen. "Lieber Thomas: You’ll never walk alone! Wir werden Dich immer vermissen – und wir fühlen mit den vielen Menschen, denen Du jetzt ebenso sehr fehlst wie uns."

Fast 13 Jahre im Museum tätig – auch Werder trauert

Laut dem Portal LinkedIn war Glöy seit fast 13 Jahren für das Vereinsmuseum tätig, zunächst ehrenamtlich, dann als freier Mitarbeiter. Seit August 2021 kümmerte er sich in Vollzeit um das Archiv, die Recherche und das Kuratorium.

Neben dem FC St. Pauli teilte auch ein zweiter Bundesligaklub seine Trauer über Glöys Tod. Der SV Werder Bremen kommentierte unter dem Beitrag: "Vom Osterdeich an die Elbe schicken wir unser herzlichstes Beileid." Die Bremer bedankten sich bei Glöy "für die intensiven Gespräche sowie den tollen Austausch in der Vergangenheit". Den Angehörigen und Freunden des Verstorbenen wünschten sie viel Kraft.

Verwendete Quellen
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