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Die Karriere von Matthias Sammer in Bildern


Die Karriere von Matthias Sammer in Bildern

Die Laufbahn von Matthias Sammer beginnt in seiner Geburtsstadt Dresden bei Dynamo. Sein Vater Klaus hatte dem Verein zehn Jahre als Spieler gedient, und ab 1976 versucht sich der junge Matthias in den Jugendmannschaften des Vereins. 1985 stößt er zur Oberliga-Mannschaft und gewinnt zweimal die DDR-Meistschaft.
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Die Laufbahn von Matthias Sammer beginnt in seiner Geburtsstadt Dresden bei Dynamo. Sein Vater Klaus hatte dem Verein zehn Jahre als Spieler gedient, und ab 1976 versucht sich der junge Matthias in den Jugendmannschaften des Vereins. 1985 stößt er zur Oberliga-Mannschaft und gewinnt zweimal die DDR-Meistschaft.

Auch in der Nationalmannschaft findet Sammer schnell einen Platz. Er erzielt sechs Tore in 23 Spielen für die DDR.
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Auch in der Nationalmannschaft findet Sammer schnell einen Platz. Er erzielt sechs Tore in 23 Spielen für die DDR.

Nach der Wende zieht es Sammer in den finanziell lukrativen Westen. Er wechselt 1990 zum VfB Stuttgart und feiert 1992 unter Trainer Christoph Daum die Deutsche Meisterschaft.
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Nach der Wende zieht es Sammer in den finanziell lukrativen Westen. Er wechselt 1990 zum VfB Stuttgart und feiert 1992 unter Trainer Christoph Daum die Deutsche Meisterschaft.

Wie so viele erfolgreiche Kicker seiner Generation zieht es Sammer nach Italien. Jedoch wird er bei Inter Mailand nicht recht glücklich. In der Winterpause der Saison 1992/93, nach elf Einsätzen und vier Toren, geht der Rotschopf zurück nach Deutschland.
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Wie so viele erfolgreiche Kicker seiner Generation zieht es Sammer nach Italien. Jedoch wird er bei Inter Mailand nicht recht glücklich. In der Winterpause der Saison 1992/93, nach elf Einsätzen und vier Toren, geht der Rotschopf zurück nach Deutschland.

Bei Borussia Dortmund steigt Sammer innerhalb kürzester Zeit zum unumstrittenen Führungsspieler auf. Als Chef auf dem Platz führt er den BVB, zunächst als Regisseur, später als Libero, 1995 und 1996 zur Deutschen Meisterschaft. Sein Temperament und seine offenen Ansprachen bringen ihm den Spitznamen "Motzki" ein.
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Bei Borussia Dortmund steigt Sammer innerhalb kürzester Zeit zum unumstrittenen Führungsspieler auf. Als Chef auf dem Platz führt er den BVB, zunächst als Regisseur, später als Libero, 1995 und 1996 zur Deutschen Meisterschaft. Sein Temperament und seine offenen Ansprachen bringen ihm den Spitznamen "Motzki" ein.

Auch der Nationalmannschaft ist Sammer gesetzt, auch wenn er oft von Verletzungen geplagt ist. 1996 dann der Höhepunkt im Nationaldress: Sammer (2. v. li.) empfängt die Glückwünsche von Queen Elizabeth II. nach der gewonnen Europameisterschaft. Sammer spielt ein überragendes Turnier, wird zum Spieler der EM gewählt und später sogar zu Europas Fußballer des Jahres gekürt.
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Auch der Nationalmannschaft ist Sammer gesetzt, auch wenn er oft von Verletzungen geplagt ist. 1996 dann der Höhepunkt im Nationaldress: Sammer (2. v. li.) empfängt die Glückwünsche von Queen Elizabeth II. nach der gewonnen Europameisterschaft. Sammer spielt ein überragendes Turnier, wird zum Spieler der EM gewählt und später sogar zu Europas Fußballer des Jahres gekürt.

1997 folgt der größte Triumph im Dress von Borussia Dortmund. Der BVB schlägt im Champions-League-Finale Juventus Turin (im Bild Zinedine Zidane, li.) mit 3:1 und gewinnt die Champions League. Als Zugabe folgt der Weltpokal im selben Jahr. Es sollte allerdings sein letzter Titel als Spieler bleiben. Immer wieder von schweren Verletzungen heimgesucht, beendet Sammer 1998 seine Karriere.
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1997 folgt der größte Triumph im Dress von Borussia Dortmund. Der BVB schlägt im Champions-League-Finale Juventus Turin (im Bild Zinedine Zidane, li.) mit 3:1 und gewinnt die Champions League. Als Zugabe folgt der Weltpokal im selben Jahr. Es sollte allerdings sein letzter Titel als Spieler bleiben. Immer wieder von schweren Verletzungen heimgesucht, beendet Sammer 1998 seine Karriere.

Nach dem Ende seiner aktiven Karriere wird für Sammer schnell klar, dass er weiter im Fußball-Geschäft tätig sein will. Er macht den Trainerschein und wird zunächst in Dortmund Co-Trainer von Udo Lattek. Ab 2000 übernimmt der damals 33-Jährige den BVB als Cheftrainer. 2002 folgt mit den Stars Tomas Rosicky, Jan Koller und Marcio Amoroso die Deutsche Meisterschaft. Danach läuft es allerdings nicht mehr so gut, 2004 trennt man sich "in beiderseitigem Einvernehmen".
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Nach dem Ende seiner aktiven Karriere wird für Sammer schnell klar, dass er weiter im Fußball-Geschäft tätig sein will. Er macht den Trainerschein und wird zunächst in Dortmund Co-Trainer von Udo Lattek. Ab 2000 übernimmt der damals 33-Jährige den BVB als Cheftrainer. 2002 folgt mit den Stars Tomas Rosicky, Jan Koller und Marcio Amoroso die Deutsche Meisterschaft. Danach läuft es allerdings nicht mehr so gut, 2004 trennt man sich "in beiderseitigem Einvernehmen".

Sammer kehrt direkt zum VfB Stuttgart zurück. Zwar erreicht Sammer mit den Schwaben einen Europapokal-Platz, aber die Leistungen der Mannschaft lassen zum Saisonende immer mehr nach. Es folgt die Trennung im Sommer 2005.
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Sammer kehrt direkt zum VfB Stuttgart zurück. Zwar erreicht Sammer mit den Schwaben einen Europapokal-Platz, aber die Leistungen der Mannschaft lassen zum Saisonende immer mehr nach. Es folgt die Trennung im Sommer 2005.

2006 wird Sammer Sportdirektor beim DFB und übernimmt viele koordinierende Aufgaben, meldet sich aber auch ab und an bei aktuellen Themen lautstark zu Wort. Ab 2010 ist er zudem Nachwuchskoordinator beim Verband. Im Juli 2012 verlässt Sammer den DFB und übernimmt beim FC Bayern München den Posten des Sport-Vorstandes. Damit ist Sammer sowohl im Vorstand des Rekordmeisters vertreten als auch für das Management des Vereins verantwortlich.
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2006 wird Sammer Sportdirektor beim DFB und übernimmt viele koordinierende Aufgaben, meldet sich aber auch ab und an bei aktuellen Themen lautstark zu Wort. Ab 2010 ist er zudem Nachwuchskoordinator beim Verband. Im Juli 2012 verlässt Sammer den DFB und übernimmt beim FC Bayern München den Posten des Sport-Vorstandes. Damit ist Sammer sowohl im Vorstand des Rekordmeisters vertreten als auch für das Management des Vereins verantwortlich.




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