t-online - Nachrichten für Deutschland
Such Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



Menü Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such Icon
HomeSportBundesliga

Foto-Show: Die Legenden der Eintracht


Foto-Show: Die Legenden der Eintracht

Oka Nikolov: Der ewige Oka ist eine lebende Legende. Von 1991 bis 2013 im Verein, stets unterschätzt, am Ende aber doch (fast) immer die Nummer eins. Egal, wer ihm seinen Platz im Tor streitig machte, Nikolov setzte sich durch. Nach einem Abstecher in die USA wirkt er mittlerweile bei der Eintracht-Fußballschule mit.
1 von 15
Quelle: imago-images-bilder

Oka Nikolov: Der ewige Oka ist eine lebende Legende. Von 1991 bis 2013 im Verein, stets unterschätzt, am Ende aber doch (fast) immer die Nummer eins. Egal, wer ihm seinen Platz im Tor streitig machte, Nikolov setzte sich durch. Nach einem Abstecher in die USA wirkt er mittlerweile bei der Eintracht-Fußballschule mit.

Uwe Bein: Regisseur der legendären Beinahe-Meistermannschaft, die in der Saison 1991/92 zwar Fußball 2000 spielte, aber am letzten Spieltag in einer dramatischen Partie gegen Rostock den Titel verspielte. Seine Spezialität: der tödliche Pass. Was macht er heute? Fußballschulen betreiben.
2 von 15
Quelle: imago-images-bilder

Uwe Bein: Regisseur der legendären Beinahe-Meistermannschaft, die in der Saison 1991/92 zwar Fußball 2000 spielte, aber am letzten Spieltag in einer dramatischen Partie gegen Rostock den Titel verspielte. Seine Spezialität: der tödliche Pass. Was macht er heute? Fußballschulen betreiben.

Bum-Kun Cha: wuchtiger Mittelstürmer aus Südkorea, der in vier Spielzeiten für die Eintracht 46 Treffer erzielte und dabei den UEFA-Cup und den DFB-Pokal gewann. Sein Spitzname: Tscha-Bum. Das hätte besser laufen können: Sein Sohn Du-Ri, ebenfalls ehemaliger Eintracht-Stürmer, ist mittlerweile aufgrund mangelnder Torgefährlichkeit Außenverteidiger.
3 von 15
Quelle: imago-images-bilder

Bum-Kun Cha: wuchtiger Mittelstürmer aus Südkorea, der in vier Spielzeiten für die Eintracht 46 Treffer erzielte und dabei den UEFA-Cup und den DFB-Pokal gewann. Sein Spitzname: Tscha-Bum. Das hätte besser laufen können: Sein Sohn Du-Ri, ebenfalls ehemaliger Eintracht-Stürmer, ist mittlerweile aufgrund mangelnder Torgefährlichkeit Außenverteidiger.

Uwe Bindewald: 18 Jahre lang Manndecker, Vorstopper und zum Ende der Karriere sogar rechter Außenverteidiger bei der Eintracht. Seine Spielweise würde man heute "die alte Schule" nennen. Seine Spezialität: die Grätsche. Und heute? wird er immer noch regelmäßig mit lautstarken "Uwe Bindewald"-Sprechchören von den Fans gefeiert.
4 von 15
Quelle: imago-images-bilder

Uwe Bindewald: 18 Jahre lang Manndecker, Vorstopper und zum Ende der Karriere sogar rechter Außenverteidiger bei der Eintracht. Seine Spielweise würde man heute "die alte Schule" nennen. Seine Spezialität: die Grätsche. Und heute? wird er immer noch regelmäßig mit lautstarken "Uwe Bindewald"-Sprechchören von den Fans gefeiert.

Jan Age Fjortoft: Torschütze des ebenso legendären wie überlebenswichtigen 5:1 am 34. Spieltag der Saison 1998/99 gegen den 1. FC Kaiserslautern. Der Norweger sicherte der Eintracht den Nichtabstieg und tanzte anschließen mit Bürgermeisterin Petra Roth in den Katakomben einen Walzer. Einer seiner besten Sprüche: "Sex vor dem Spiel lehne ich strikt ab. Schließlich teile ich vor den Spielen immer das Zimmer mit Salou." Und heute? Er ist Teammanager der norwegischen Nationalmannschaft.
5 von 15
Quelle: imago-images-bilder

Jan Age Fjortoft: Torschütze des ebenso legendären wie überlebenswichtigen 5:1 am 34. Spieltag der Saison 1998/99 gegen den 1. FC Kaiserslautern. Der Norweger sicherte der Eintracht den Nichtabstieg und tanzte anschließen mit Bürgermeisterin Petra Roth in den Katakomben einen Walzer. Einer seiner besten Sprüche: "Sex vor dem Spiel lehne ich strikt ab. Schließlich teile ich vor den Spielen immer das Zimmer mit Salou." Und heute? Er ist Teammanager der norwegischen Nationalmannschaft.

Thomas Zampach: Fußballgott. Zog sich nach dem Aufstieg 1998 komplett aus und drehte nackt eine Ehrenrunde durch das Frankfurter Waldstadion. Bei den Feierlichkeiten auf dem Römer machte er seiner damaligen Freundin dann einen Heiratsantrag. Großes Kino. Und nach der Profi-Karriere? Unter anderem Spieler-Trainer in Schlossborn und Co-Trainer bei Darmstadt 98.
6 von 15
Quelle: imago-images-bilder

Thomas Zampach: Fußballgott. Zog sich nach dem Aufstieg 1998 komplett aus und drehte nackt eine Ehrenrunde durch das Frankfurter Waldstadion. Bei den Feierlichkeiten auf dem Römer machte er seiner damaligen Freundin dann einen Heiratsantrag. Großes Kino. Und nach der Profi-Karriere? Unter anderem Spieler-Trainer in Schlossborn und Co-Trainer bei Darmstadt 98.

Lajos Détári: Ungarischer Edeltechniker, der die Eintracht 1988 mit einem Freistoßtor zum Sieg im DFB-Pokalfinale gegen den VfL Bochum schoss. Wechselte danach für die damalige Rekordablösesumme von 8,5 Millionen DM zu Olympiakos Piräus. Was sagt er heute: "Ich vermisse Frankfurt."
7 von 15
Quelle: imago-images-bilder

Lajos Détári: Ungarischer Edeltechniker, der die Eintracht 1988 mit einem Freistoßtor zum Sieg im DFB-Pokalfinale gegen den VfL Bochum schoss. Wechselte danach für die damalige Rekordablösesumme von 8,5 Millionen DM zu Olympiakos Piräus. Über den Verbleib der Detari-Millionen wird bis heute gerätselt. Was sagt er heute: "Ich vermisse Frankfurt."

Alexander Schur: stürzte Mainz 05 mit seinem Kopfballtreffer zum 6:3 gegen Reutlingen am letzten Spieltag der Saison 2002/03 ins Tal der Tränen. Die Eintracht stieg auf, der FSV blieb in der zweiten Liga - und das alles wegen eines einzigen Tores. Genießt seitdem: Heldenstatus. Heute ist er: immer noch im Verein - als Trainer der U19.
8 von 15
Quelle: imago-images-bilder

Alexander Schur: stürzte Mainz 05 mit seinem Kopfballtreffer zum 6:3 gegen Reutlingen am letzten Spieltag der Saison 2002/03 ins Tal der Tränen. Die Eintracht stieg auf, der FSV blieb in der zweiten Liga - und das alles wegen eines einzigen Tores. Genießt seitdem: Heldenstatus. Heute ist er: immer noch im Verein - als Trainer der U19.

Jürgen Grabowski: 441 Bundesligaspiele für die Eintracht - 109 Tore - zweimal DFB-Pokalsieger - einmal UEFA-Cup-Gewinner, dazu 44 Länderspiele und der Weltmeistertitel 1974. Musste seine Karriere 1980 nach einem bösen Foul eines gewissen Lothar Matthäus vorzeitig beenden. Kennen die jungen Eintracht-Fans den Namen Grabowski noch? Auf jeden Fall! Vor jedem Heimspiel tönt der Tankard-Song "Schwarz weiß wie Schnee" mit der Liedzeile "Wir haben die Eintracht im Endspiel gesehen mit dem Jürgen Grabowski" aus den Stadionlautsprechern.
9 von 15
Quelle: imago-images-bilder

Jürgen Grabowski: 441 Bundesligaspiele für die Eintracht - 109 Tore - zweimal DFB-Pokalsieger - einmal UEFA-Cup-Gewinner, dazu 44 Länderspiele und der Weltmeistertitel 1974. Musste seine Karriere 1980 nach einem bösen Foul eines gewissen Lothar Matthäus vorzeitig beenden. Kennen die jungen Eintracht-Fans den Namen Grabowski noch? Auf jeden Fall! Vor jedem Heimspiel tönt der Tankard-Song "Schwarz weiß wie Schnee" mit der Liedzeile "Wir haben die Eintracht im Endspiel gesehen mit dem Jürgen Grabowski" aus den Stadionlautsprechern.

Anthony Yeboah: erzielte 68 Tore in 123 Spielen für die Eintracht, wurde zweimal Torschützenkönig. Doch dann kam es zu Streitereien mit dem damaligen Trainer Jupp Heynckes. Yeboah ergriff die Flucht. Einen Heldenstatus hat er trotzdem bei den Eintracht-Fans - das kann man von Heynckes nicht behaupten.
10 von 15
Quelle: imago-images-bilder

Anthony Yeboah: erzielte 68 Tore in 123 Spielen für die Eintracht, wurde zweimal Torschützenkönig. Doch dann kam es zu Streitereien mit dem damaligen Trainer Jupp Heynckes. Yeboah ergriff die Flucht. Einen Heldenstatus hat er trotzdem bei den Eintracht-Fans - das kann man von Heynckes nicht behaupten.

Bernd Hölzenbein: Eintracht-Ikone. Holz bestritt insgesamt 420 Spiele für die Hessen. Unvergessen ist sein Kopfballtor im Sitzen in der UEFA-Cup-Partie gegen Dinamo Bukarest. Der Treffer in der dritten Minute der Nachspielzeit war ein Meilenstein auf dem Weg zum Titelgewinn. Und heute? Sucht Hölzenbein als Chefscout junge Talente für die Eintracht.
11 von 15
Quelle: imago-images-bilder

Bernd Hölzenbein: Eintracht-Ikone. Holz bestritt insgesamt 420 Spiele für die Hessen. Unvergessen ist sein Kopfballtor im Sitzen in der UEFA-Cup-Partie gegen Dinamo Bukarest. Der Treffer in der dritten Minute der Nachspielzeit war ein Meilenstein auf dem Weg zum Titelgewinn. Und heute? Sucht Hölzenbein als Chefscout junge Talente für die Eintracht.

Bruno Pezzey: beinharter Österreichischer Abwehrspieler. War dabei, als die Eintracht 1980 den UEFA-Cup und ein Jahr später den DFB-Pokal gewann. 1979 war er sogar Teil der Weltauswahl. Im Alter von 39 Jahren verstarb Pezzey 1994 am plötzlichen Herztod.
12 von 15
Quelle: imago-images-bilder

Bruno Pezzey: beinharter Österreichischer Abwehrspieler. War dabei, als die Eintracht 1980 den UEFA-Cup und ein Jahr später den DFB-Pokal gewann. 1979 war er sogar Teil der Weltauswahl. Im Alter von 39 Jahren verstarb Pezzey 1994 am plötzlichen Herztod.

Karl-Heinz Körbel: Der treue Charly. Spielte in seiner gesamten Karriere nur für einen einzigen Verein: Eintracht Frankfurt. Das Trikot mit dem Adler trug er insgesamt 602 Mal - ein Rekord für die Ewigkeit.
13 von 15
Quelle: imago-images-bilder

Karl-Heinz Körbel: Der treue Charly. Spielte in seiner gesamten Karriere nur für einen einzigen Verein: Eintracht Frankfurt. Das Trikot mit dem Adler trug er insgesamt 602 Mal - ein Rekord für die Ewigkeit.

Bernd Nickel: Doktor Hammer spielte von 1968 bis 1983 insgesamt 16 Jahre für die Frankfurter Eintracht und wurde sogar Nationalspieler. Seine Spezialität: Schuss wie ein Pferd. Sein größtes Hobby: Der Golfsport.
14 von 15
Quelle: imago-images-bilder

Bernd Nickel: Doktor Hammer spielte von 1968 bis 1983 insgesamt 16 Jahre für die Frankfurter Eintracht und wurde sogar Nationalspieler. Seine Spezialität: Schuss wie ein Pferd. Sein größtes Hobby: Der Golfsport.

Jay-Jay Okocha: Noch heute bekommen die Eintracht-Fans feuchte Augen, wenn sie an die guten alten Zeiten mit Okocha denken. Der Nigerianer dribbelte wie kein Zweiter, schoss Freistöße wie kein Zweiter und zeigte Tricks wie sonst niemand. Legendär: sein Tor des Jahres 1993, als er den jungen Oliver Kahn mehrmals durch den Strafraum fliegen ließ, um dann eiskalt abzuschließen. Kennt jeder: den Okocha-Trick. Mit Worten nicht zu beschreiben.
15 von 15
Quelle: imago-images-bilder

Jay-Jay Okocha: Noch heute bekommen die Eintracht-Fans feuchte Augen, wenn sie an die guten alten Zeiten mit Okocha denken. Der Nigerianer dribbelte wie kein Zweiter, schoss Freistöße wie kein Zweiter und zeigte Tricks wie sonst niemand. Legendär: sein Tor des Jahres 1993, als er den jungen Oliver Kahn mehrmals durch den Strafraum fliegen ließ, um dann eiskalt abzuschließen. Kennt jeder: den Okocha-Trick. Mit Worten nicht zu beschreiben.




TelekomCo2 Neutrale Website