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FC Schalke plagen Torwart-Probleme vor Derby gegen Borussia


Schalke plagen vorm Derby neue Torwart-Probleme

Von t-online
Aktualisiert am 28.02.2015Lesedauer: 2 Min.
Christian Wetklo, Timon Wellenreuther und Fabian Giefer (v.l.n.r.) beim gemeinsamen Training auf dem Schalker Vereinsgelände.Vergrößern des BildesChristian Wetklo, Timon Wellenreuther und Fabian Giefer (v.l.n.r.) beim gemeinsamen Training auf dem Schalker Vereinsgelände. (Quelle: Team 2/imago-images-bilder)
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Timon Wellenreuther wird auch im 146. Revierderby bei Borussia Dortmund die verletzten Ralf Fährmann und Fabien Giefer vertreten und das Schalker Tor hüten. Eigentlich rechneten die Verantwortlichen des S04 bereits Mitte dieser Woche mit einer Rückkehr von Giefer, den seit dem 1:1 beim FC Bayern eine Adduktorenzerrung außer Gefecht setzt. Doch die Rückkehr des 24-Jährigen wird sich noch deutlich verzögern.

"Er wird noch ein paar Wochen brauchen", sagte Trainer Roberto Di Matteo auf der Pressekonferenz vor seinem ersten Aufeinandertreffen mit dem BVB. Manager Horst Heldt ergänzte: "Die alte Narbe macht Probleme." Giefer hatte an gleicher Stelle bereits einen Muskelbündelriss erlitten.

Auch das Comeback von Stammtorhüter Ralf Fährmann lässt weiter auf sich warten. Beim Trainingslager in Katar zog sich Schalkes Nummer eins Mitte Januar eine Kreuzbandzerrung zu. Die Verantwortlichen rechneten damit, dass er "in sechs Wochen" wieder ins Training zurückkehre. Die sechs Wochen sind inzwischen um, doch mehr als Treppenlaufen ist im Reha-Programm des 26-Jährigen derzeit nicht drin. Vor der Länderspielpause Ende März wird Fährmann wohl nicht wieder zwischen den Pfosten stehen.

"Er hat besser gespielt, als alle erhofft haben"

Also muss es Wellenreuther, eigentlich Keeper in der Regionalliga West, wieder einmal richten. Doch der 19-Jährige hatte zuletzt bei drei Kopfballgegentoren nicht die beste Figur abgegeben. Alternativen haben die Königsblauen aber nicht, Christian Wetklo ist lediglich für den absoluten Notfall vorgesehen. Deshalb stärkt der Coach seinem jungen Schlussmann vorsorglich schon mal den Rücken: "Er hat es sehr gut gemacht und uns Sicherheit gegeben. Er hat besser gespielt, als alle erhofft haben", lobte Di Matteo: "Ich bin zufrieden mit seiner Leistung."

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