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Hamburger SV trennt sich von Jansen und van der Vaart


Beiersdorfer bestätigt
Beim HSV ist im Sommer für van der Vaart und Jansen Schluss

Von t-online
Aktualisiert am 28.03.2015Lesedauer: 2 Min.
Die Zeit von Rafael van der Vaart beim Hamburger SV läuft ab.Vergrößern des BildesDie Zeit von Rafael van der Vaart beim Hamburger SV läuft ab. (Quelle: Reuters-bilder)
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Für zwei Stars ist im Sommer beim Hamburger SV Schluss: Die nach dieser Spielzeit auslaufenden Verträge von Rafael van der Vaart und Marcell Jansen werden nicht verlängert. "Sie wissen, dass wir diesbezüglich keine Gespräche mit ihnen führen werden", sagte Vorstandschef Dietmar Beiersdorfer auf der klubeigenen Homepage.

Van der Vaart spielte von 2005 bis 2008 für den Bundesliga-Dino und kehrte 2012 nach Stationen bei Real Madrid und Tottenham Hotspur zu den Hanseaten zurück.

Sein Wechsel zu Sporting Kansas City in die Major League Soccer gilt als wahrscheinlich. Zuletzt war der HSV-Kapitän nur noch Edelreservist und kam nur zu Kurzeinsätzen.

"Van der Vaart hat die Möglichkeit, nach der Karriere zurückzukehren"

Für die Zeit nach der Karriere will Beiersdorfer dem Mittelfeldspieler die Tür zum Klub offenhalten. "Rafael ist einer der besten und bedeutendsten Spieler der jüngeren HSV-Vergangenheit. Wir wollen ihm die Möglichkeit geben, nach seiner aktiven Karriere hierher zurückzukehren. Über eine mögliche Position werden wir zu gegebener Zeit mit ihm sprechen", so der HSV-Boss.

Jansen steht seit 2008 in Hamburg unter Vertrag, wurde in seiner gesamten Zeit beim Traditionsklub allerdings immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen. Ebenso wie van der Vaart gilt Jansen als Großverdiener - und der klamme HSV muss sparen und seine Gehaltskosten herunterfahren.

Entscheidung bei Westermann vertagt

Die auslaufenden Verträge von Defensivspieler Gojko Kacar sowie Mittelfeldakteur Ivo Ilicevic sollen ebenfalls nicht verlängert werden. Bei zwei anderen HSV-Profis steht die Entscheidung über deren Zukunft noch aus. "Die Entscheidung bei Heiko Westermann und Slobodan Rajkovic haben wir vertagt. Das haben wir ihnen genauso mitgeteilt. Die Spieler haben uns versichert, dass der Klassenerhalt des HSV für sie oberste Priorität hat und sie diesem Ziel alles unterordnen werden", betonte der HSV-Boss.

Die Entscheidung dürfte auch davon abhängen, ob Hamburg den Klassenerhalt schafft. Aktuell steht der Nord-Klub auf dem Relegationsrang 16 und muss um den Liga-Verbleib bangen.

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