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Die Tops und Flops der Bundesliga-Saison


Die Tops und Flops der Bundesliga-Saison

Meistertanz: Der FC Bayern München hat sich schon wieder den Titel geholt. Diesmal ist es aber ein ganz besonderer. Erstmals in der Geschichte des deutschen Fußball hat sich mit den Bayern ein Team vier Meisterschaften in Folge gesichert. Entsprechend ausgelassen freuten sich die Münchner nach dem Sieg in Ingolstadt über ihren Triumph. Top!
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Quelle: imago/MIS

Meistertanz: Der FC Bayern München hat sich schon wieder den Titel geholt. Diesmal ist es aber ein ganz besonderer. Erstmals in der Geschichte des deutschen Fußball hat sich mit den Bayern ein Team vier Meisterschaften in Folge gesichert. Entsprechend ausgelassen freuten sich die Münchner nach dem Sieg in Ingolstadt über ihren Triumph. Top!

Missverständnis: Kevin Kuranyi hoffte auf eine erfolgreiche Rückkehr in die Bundesliga. Sein Neuanfang bei der TSG 1899 Hoffenheim ging aber gründlich daneben. Während es in der Hinrunde noch halbwegs für den früheren Nationalspieler (insgesamt 14 Liga-Einsätze) lief, nahm das Unheil nach der Winterpause seinen Lauf. Nur viermal stand der Angreifer, der ohne Treffer blieb, im Kader. So standen in der Rückrunde nur 93 Minuten Einsatzzeit zubuche. Flop!
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Quelle: imago/Jan Hübner

Missverständnis: Kevin Kuranyi hoffte auf eine erfolgreiche Rückkehr in die Bundesliga. Sein Neuanfang bei der TSG 1899 Hoffenheim ging aber gründlich daneben. Während es in der Hinrunde noch halbwegs für den früheren Nationalspieler (insgesamt 14 Liga-Einsätze) lief, nahm das Unheil nach der Winterpause seinen Lauf. Nur viermal stand der Angreifer, der ohne Treffer blieb, im Kader. So standen in der Rückrunde nur 93 Minuten Einsatzzeit zubuche. Flop!

Jugendlicher Elan: 1899 Hoffenheim lieferte aber auch Positives ab. Am 11. Februar 2016 übernahm Julian Nagelsmann den Trainerposten bei den Kraichgauern. Eigentlich sollte der Youngster erst im Sommer 2016 den Job antreten. Doch die sportliche Lage in Hoffenheim erforderte Maßnahmen, schließlich lag das Team damals abgeschlagen auf dem vorletzten Rang. Und der mit 28 Jahren jüngste Coach der Bundesliga-Geschichte lieferte und führte 1899 noch zum Klassenerhalt. Top!
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Quelle: Michael Weber

Jugendlicher Elan: 1899 Hoffenheim lieferte aber auch Positives ab. Am 11. Februar 2016 übernahm Julian Nagelsmann den Trainerposten bei den Kraichgauern. Eigentlich sollte der Youngster erst im Sommer 2016 den Job antreten. Doch die sportliche Lage in Hoffenheim erforderte Maßnahmen, schließlich lag das Team damals abgeschlagen auf dem vorletzten Rang. Und der mit 28 Jahren jüngste Coach der Bundesliga-Geschichte lieferte und führte 1899 noch zum Klassenerhalt. Top!

Diskussionsbedarf: Natürlich dürfen auch Schiedsrichter Fehler machen. Doch zuletzt häuften sich die Fehlpfiffe der Referees um Felix Zwayer (2.v.li.), der beim Spiel Köln gegen Bremen einen regulären Werder-Treffer nicht anerkannte. Kein Einzelfall. So bleibt die Hoffnung auf Besserung. Flop!
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Quelle: imago/Sven Simon

Diskussionsbedarf: Natürlich dürfen auch Schiedsrichter Fehler machen. Doch zuletzt häuften sich die Fehlpfiffe der Referees um Felix Zwayer (2.v.li.), der beim Spiel Köln gegen Bremen einen regulären Werder-Treffer nicht anerkannte. Kein Einzelfall. So bleibt die Hoffnung auf Besserung. Flop!

Applaus, Applaus: Den hat sich der SV Darmstadt 98 allemal verdient. Der Aufsteiger, als Absteiger Nummer eins gehandelt, schaffte mit dem erstmaligen Klassenerhalt in der Bundesliga überhaupt das nächste Fußball-Wunder. Ein Garant für das nächste Kapitel in der Erfolgsgeschichte der Lilien ist Kapitän Aytac Sulu (vorne), der mit sieben Treffern torgefährlichster Abwehrspieler der Liga ist. Top!
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Quelle: imago/Jan Hübner

Applaus, Applaus: Den hat sich der SV Darmstadt 98 allemal verdient. Der Aufsteiger, als Absteiger Nummer eins gehandelt, schaffte mit dem erstmaligen Klassenerhalt in der Bundesliga überhaupt das nächste Fußball-Wunder. Ein Garant für das nächste Kapitel in der Erfolgsgeschichte der Lilien ist Kapitän Aytac Sulu (vorne), der mit sieben Treffern torgefährlichster Abwehrspieler der Liga ist. Top!

Absteiger, Absteiger. Mit großen Ambitionen und Investitionen war Hannover 96 in die Saison gestartet. Es nutzte nichts. Als Tabellenletzter müssen die Niedersachsen in die Zweite Liga runter. Auch Trainerwechsel halfen nichts. So musste Thomas Schaaf (Mitte) nach nur drei Monaten und nur drei Punkten wieder gehen. Zu retten war Hannover so oder so nicht mehr. Flop!
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Quelle: imago/Kaletta

Absteiger, Absteiger. Mit großen Ambitionen und Investitionen war Hannover 96 in die Saison gestartet. Es nutzte nichts. Als Tabellenletzter müssen die Niedersachsen in die Zweite Liga runter. Auch Trainerwechsel halfen nichts. So musste Thomas Schaaf (Mitte) nach nur drei Monaten und nur drei Punkten wieder gehen. Zu retten war Hannover so oder so nicht mehr. Flop!

Er jubelt und jubelt und jubelt: Robert Lewandowski (li.) ist der Torjäger der Saison. Auf 30 Treffer hat es der Bayern-Angreifer gebracht, allein fünf davon erzielte er beim Sieg gegen VfL Wolfsburg (vorne Torwart Diego Benaglio) im September 2015. Mit Teamkamerad Thomas Müller (Mitte, 20 Tore) bildete der Pole ein treffsicheres Duo. Top!
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Quelle: imago/Philippe Ruiz

Er jubelt und jubelt und jubelt: Robert Lewandowski (li.) ist der Torjäger der Saison. Auf 30 Treffer hat es der Bayern-Angreifer gebracht, allein fünf davon erzielte er beim Sieg gegen VfL Wolfsburg (vorne Torwart Diego Benaglio) im September 2015. Mit Teamkamerad Thomas Müller (Mitte, 20 Tore) bildete der Pole ein treffsicheres Duo. Top!

Abmarsch: Was ist bloß mit den Niedersachsen los? Während der Hannover absteigt, spielte Nachbar VfL Wolfsburg eine ebenfalls enttäuschende Saison. Der Vizemeister und Pokalsieger des vergangenen Jahres schwächelte besonders in der Rückrunde - vom 2:0-Coup gegen Real Madrid in der Champions League mal abgesehen. Von der Königsklasse ist der VfL aber mittlerweile weit entfernt. Wolfsburg verpasste trotz millionenschwerem Kader das internationale Geschäft sogar gänzlich. Flop!
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Quelle: imago/Christian Schroedter

Abmarsch: Was ist bloß mit den Niedersachsen los? Während der Hannover absteigt, spielte Nachbar VfL Wolfsburg eine ebenfalls enttäuschende Saison. Der Vizemeister und Pokalsieger des vergangenen Jahres schwächelte besonders in der Rückrunde - vom 2:0-Coup gegen Real Madrid in der Champions League mal abgesehen. Von der Königsklasse ist der VfL aber mittlerweile weit entfernt. Wolfsburg verpasste trotz millionenschwerem Kader das internationale Geschäft sogar gänzlich. Flop!

Hey Europa, wir kommen: Der FSV Mainz 05 - hier freuen sich Kapitän Julian Baumgartlinger, Leon Balogun und Yunus Malli (v.li.) - hat vor der Saison wieder einmal Leistungsträger abgegeben. Dennoch spielten die Rheinhessen eine starke Runde und haben einen Platz im internationalen Geschäft sicher. Top!
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Quelle: imago/Jan Hübner

Hey Europa, wir kommen: Der FSV Mainz 05 - hier freuen sich Kapitän Julian Baumgartlinger, Leon Balogun und Yunus Malli (v.li.) - hat vor der Saison wieder einmal Leistungsträger abgegeben. Dennoch spielten die Rheinhessen eine starke Runde und haben einen Platz im internationalen Geschäft sicher. Top!

Gelbsucht: Gleich fünf Gelbsperren holten sich der SV Darmstadt 98 im Spiel gegen Leverkusen, um in der anschließenden Partie beim übermächtigen FC Bayern zu fehlen. Clever? Unfair? Auf jeden Fall führte das Verhalten der Darmstädter zu Diskussionen und Nachahmern. Doch während die Lilien-Profis ohne zusätzliche Bestrafung davonkamen, erhielten zwei Bremer Profis Geldstrafen aufgebrummt. Clemens Fritz und Zlatko Junuzovic hatten aber zugegeben, sich absichtlich Gelb abgeholt zu haben. Flop!
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Quelle: imago/Jan Hübner

Gelbsucht: Gleich fünf Gelbsperren holten sich der SV Darmstadt 98 im Spiel gegen Leverkusen, um in der anschließenden Partie beim übermächtigen FC Bayern zu fehlen. Clever? Unfair? Auf jeden Fall führte das Verhalten der Darmstädter zu Diskussionen und Nachahmern. Doch während die Lilien-Profis ohne zusätzliche Bestrafung davonkamen, erhielten zwei Bremer Profis Geldstrafen aufgebrummt. Clemens Fritz und Zlatko Junuzovic hatten aber zugegeben, sich absichtlich Gelb abgeholt zu haben. Flop!

Auf dem Boden der Tatsachen: Max Kruse wollte nach seinem Wechsel zum VfL Wolfsburg durchstarten. Sechs Treffer sind aber einer magere Bilanz. Abseits des Platzes machte der Angreifer Schlagzeilen mit Poker-Eskapaden und nächtlichen Ausflügen. Sein Verhalten könnte ihn die EM-Teilnahme kosten. Flop!
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Quelle: imago/Jan Hübner

Auf dem Boden der Tatsachen: Max Kruse wollte nach seinem Wechsel zum VfL Wolfsburg durchstarten. Sechs Treffer sind aber einer magere Bilanz. Abseits des Platzes machte der Angreifer Schlagzeilen mit Poker-Eskapaden und nächtlichen Ausflügen. Sein Verhalten könnte ihn die EM-Teilnahme kosten. Flop!

Die Hand drauf: Trainer Thomas Tuchel (hier mit Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang) lieferte mit seiner Mannschaft gleich im ersten Jahr bei Borussia Dortmund eine starke Saison ab. Platz zwei hinter den übermächtigen Bayern, Pokalfinale, Viertelfinale in der Europa League - besser ging es kaum. Der Coach steht stellvertretend für den Erfolg der Schwarz-Gelben. Top!
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Quelle: imago/Sven Simon

Die Hand drauf: Trainer Thomas Tuchel (hier mit Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang) lieferte mit seiner Mannschaft gleich im ersten Jahr bei Borussia Dortmund eine starke Saison ab. Platz zwei hinter den übermächtigen Bayern, Pokalfinale, Viertelfinale in der Europa League - besser ging es kaum. Der Coach steht stellvertretend für den Erfolg der Schwarz-Gelben. Top!

Freundeskreis: Mit dem FC Ingolstadt schaffte auch der zweite Aufsteiger den Klassenerhalt - und dies vorzeitig. Ist die Leistung vom SV Darmstadt 98 aufgrund der finanziellen Möglichkeiten der Südhessen im Vergleich sicherlich höher zu bewerten, ist das Abschneiden der Schanzer ebenfalls aller Ehren wert. Top!
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Quelle: imago/DeFodi

Freundeskreis: Mit dem FC Ingolstadt schaffte auch der zweite Aufsteiger den Klassenerhalt - und dies vorzeitig. Ist die Leistung vom SV Darmstadt 98 aufgrund der finanziellen Möglichkeiten der Südhessen im Vergleich sicherlich höher zu bewerten, ist das Abschneiden der Schanzer ebenfalls aller Ehren wert. Top!

Er wollte nicht gehen: Roger Schmidt (Mitte) sorgte im Spiel gegen Borussia Dortmund für einen Eklat. Trotz Platzverweis verließ der Trainer von Bayer Leverkusen den Innenraum nicht, Schiedsrichter Felix Zwayer (re.) unterbrach die Partie daher minutenlang. Für den Bayer-Coach hatte der unrühmliche Vorfall neben dem Imageschaden auch eine Sperre als Folge. Flop!
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Quelle: imago/Revierfoto

Er wollte nicht gehen: Roger Schmidt (Mitte) sorgte im Spiel gegen Borussia Dortmund für einen Eklat. Trotz Platzverweis verließ der Trainer von Bayer Leverkusen den Innenraum nicht, Schiedsrichter Felix Zwayer (re.) unterbrach die Partie daher minutenlang. Für den Bayer-Coach hatte der unrühmliche Vorfall neben dem Imageschaden auch eine Sperre als Folge. Flop!

Der Comebacker: Viele hatten Sandro Wagner schon abgeschrieben. Doch nach seinem Wechsel zum SV Darmstadt 98 blühte der Stürmer auf und spielte seine bisher beste Saison. Mit seinen 14 Liga-Treffern, womit er zweitbester deutsche Torschütze nach Thomas Müller ist, hatte er nachhaltigen Anteil am Klassenerhalt des Aufsteigers. Top!
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Quelle: imago/Eibner

Der Comebacker: Viele hatten Sandro Wagner schon abgeschrieben. Doch nach seinem Wechsel zum SV Darmstadt 98 blühte der Stürmer auf und spielte seine bisher beste Saison. Mit seinen 14 Liga-Treffern, womit er zweitbester deutsche Torschütze nach Thomas Müller ist, hatte er nachhaltigen Anteil am Klassenerhalt des Aufsteigers. Top!

Personenschutz: Beim VfB Stuttgart lief in dieser Saison einiges schief. Schienen die Schwaben auf der sicheren Seite, ging es zuletzt stetig bergab - bis in die 2. Liga. Nach der Pleite gegen Mainz stürmten aufgebrachte Fans den Platz. Spieler wie Kevin Großkreutz mussten vor der enttäuschten Horde beschützt werden. Ein Sinnbild für die verkorkste Runde der Stuttgarter. Flop!
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Quelle: imago/Eibner

Personenschutz: Beim VfB Stuttgart lief in dieser Saison einiges schief. Schienen die Schwaben auf der sicheren Seite, ging es zuletzt stetig bergab - bis in die 2. Liga. Nach der Pleite gegen Mainz stürmten aufgebrachte Fans den Platz. Spieler wie Kevin Großkreutz mussten vor der enttäuschten Horde beschützt werden. Ein Sinnbild für die verkorkste Runde der Stuttgarter. Flop!

Hoffnungsträger: Julian Weigl kam aus der 2. Bundesliga vom TSV 1860 München für rund 2,5 Millionen Euro zu Borussia Dortmund - ein echter Glückgriff für die Schwarz-Gelben. Der 20 Jahre alte Mittelfeldmann schlug beim BVB voll ein, wurde zum Stammspieler - trotz der großen Konkurrenz. Top!
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Quelle: imago/DeFodi

Hoffnungsträger: Julian Weigl kam aus der 2. Bundesliga vom TSV 1860 München für rund 2,5 Millionen Euro zu Borussia Dortmund - ein echter Glückgriff für die Schwarz-Gelben. Der 20 Jahre alte Mittelfeldmann schlug beim BVB voll ein, wurde zum Stammspieler - trotz der großen Konkurrenz. Top!

Ein Missverständnis: Franco Di Santo war zum FC Schalke 04 gekommen, um Tore zu schießen. Sechs Millionen Euro war der Angreifer von Werder Bremen zum Revierklub gewechselt. Wettbewerbsübergreifend sprangen acht Treffer heraus - eine magere Ausbeute. Das sind 750.000 Euro pro Tor. Flop!
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Quelle: imago/Eibner

Fehleinkauf: Franco Di Santo war zum FC Schalke 04 gekommen, um Tore zu schießen. Sechs Millionen Euro war der Angreifer von Werder Bremen zum Revierklub gewechselt. Wettbewerbsübergreifend sprangen acht Treffer heraus - eine magere Ausbeute. Das sind 750.000 Euro pro Tor. Flop!

Die gute Berliner Luft: Vergangenes Jahr schaffte Hertha BSC mit Mühe den Klassenerhalt, die Relegation wurde nur wegen des besseren Torverhältnisses vermieden. Und in dieser Spielzeit? Da stürmten die Mannen aus der Hauptstadt in den Europa-Pokal. Ein Beleg für erfolgreiche Arbeit. Top!
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Quelle: imago/Camera4

Die gute Berliner Luft: Vergangenes Jahr schaffte Hertha BSC mit Mühe den Klassenerhalt, die Relegation wurde nur wegen des besseren Torverhältnisses vermieden. Und in dieser Spielzeit? Da stürmten die Mannen aus der Hauptstadt in den Europa-Pokal. Ein Beleg für erfolgreiche Arbeit. Top!

Leuchtrakete schlaegt bei der Auswechselbank von Hannover ein Leuchtspur Feuerwerk Ultras Ultra
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Quelle: imago/Sven Simon

Krawallmacher: Fans zahlreicher Klubs benahmen sich in dieser Saison gründlich daneben. Ob vom FC Bayern, die auf Schalke und in Berlin randalierten. Der Frankfurter Eintracht, die im Derby Darmstadt-Fahnen verbrannten. Aber auch Anhänger vom VfL Wolfsburg sorgten für Schlagzeilen. Etwa durch ein fehlerhaftes Schmäh-Banner, das zum Eigentor wurde. Oder durch den Bengalo-Schuss auf die Trainerbank von Hannover 96 im Derby. Flop!




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