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Werder Bremen und FC Bayern München: Weiter Verwirrung um Serge Gnabry


Weiter Verwirrung um Gnabry
Lemke verplappert sich - Baumann dementiert

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 05.09.2016Lesedauer: 1 Min.
Frank Baumann (li.) präsentiert Werder Bremens Neuzugang Serge Gnabry.Vergrößern des BildesFrank Baumann (li.) präsentiert Werder Bremens Neuzugang Serge Gnabry. (Quelle: Eibner/imago-images-bilder)
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Die Verwirrung um die Modalitäten des Wechsels von Serge Gnabry zu Werder Bremen hält an. Willi Lemke, Mitglied im Aufsichtsrat der Hanseaten, bestätigte in der TV-Sendung "Doppelpass" indirekt, dass auch der FC Bayern München an dem Transfer beteiligt war.

Lemke sagte, dass er es als "sehr clever und sehr kreativ" finde, wie Werder-Sportchef Frank Baumann den Wechsel des deutschen U21-Nationalspielers hinbekommen habe.

Auf die Frage, wie lange der Offensivspieler beim SVW bleiben werde, antwortete Lemke ausweichend: "Das wird man sehen."

Bereits nach einem Jahr Abflug zu den Bayern?

Es halten sich hartnäckig die Gerüchte hartnäckig, nach denen der 21-Jährige nach einem Jahr zu den Bayern wechseln kann, falls der Rekordmeister dies wünsche.

Bereits bei der offiziellen Vorstellung von Gnabry hatte Baumann indes Meldungen dementiert, nach denen der FC Bayern bei der Verpflichtung von Gnabry eingebunden gewesen sei. Werder habe den rund fünf Millionen Euro umfassenden Transfer allein gestemmt, so der Ex-Profi.

Nach dem Vorstoß von Lemke dementierte Baumann auch dessen Darstellung umgehend. Er betonte erneut in mehreren Zeitungsinterviews, dass es keinerlei Absprachen mit dem FCB gebe.

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