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FC Bayern: Effenberg findet Ausfall von Ribéry verschmerzbar


"Nicht so schwerwiegend"
Effenberg hält Ribérys Ausfall für verschmerzbar

Von t-online, sid
01.02.2017Lesedauer: 2 Min.
Franck Ribéry (re.) fällt beim FC Bayern mal wieder aus. Kann Douglas Costa ihn ersetzen?Vergrößern des BildesFranck Ribéry (re.) fällt beim FC Bayern mal wieder aus. Kann Douglas Costa ihn ersetzen? (Quelle: MIS/imago-images-bilder)
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Der Schock sitzt tief: Der FC Bayern muss zum wiederholten Mal auf Frank Ribéry verzichten. Just als der französische Flügelflitzer zu alter Form zurückgefunden hat, fällt er mit einer Oberschenkelzerrung voraussichtlich für zwei Wochen aus. Kein allzu großes Problem, findet jedoch Stefan Effenberg.

Der Syk-Experte und frühere Bayern-Kapitän glaubt, dass der deutsche Rekordmeister den verletzungsbedingten Ausfall kompensieren kann.

"Bezogen auf Ribéry sehe ich, dass man mit Douglas Costa einen Spieler hat, bei dem man sich überhaupt keine Sorgen machen muss, der uns auch schon begeistert hat, der die Abläufe kennt und weiß, was von ihm verlangt wird. Von daher ist der Ausfall, so bitter es für Ribéry ist, nicht so schwerwiegend für den FC Bayern", sagte Effenberg bei Sky.

"Wichtig ist natürlich die entscheidende Phase im April und Mai"

Für Ribéry, der seit Anfang 2015 verletzungsbedingt nur 47 von 106 möglichen Pflichtspielen absolviert hat, sei die Verletzung ein neuerlicher Rückschlag. "Er war wirklich wieder bei 100 Prozent und bei seiner alten Stärke", sagte Effenberg.

Der Champions-League-Sieger von 2001 wünsche Ribéry eine längere Zeit ohne Verletzung. "Wichtig ist natürlich die entscheidende Phase in der Saison im April und Mai. Diese Verletzung tut natürlich weh, aber zum Glück sind es in Anführungsstrichen nur zwei Wochen."

Effenberg: Ersatz für Ribéry ist entscheidend

Neben Costa sei Kingsley Coman ein Kandidat, der Ribérys Lücke füllen könne - auch langfristig. "Die Option, Coman an die Mannschaft zu binden, sollten die Bayern ziehen. Er hat schon angedeutet, was für eine Qualität er hat. Von daher wäre es richtig für ihn, bei Bayern München zu bleiben und den nächsten Schritt zu gehen."

Der 33-jährige Ribéry und auch der gleichaltrige Arjen Robben, dessen kongenialer Partner in Bayerns Flügelzange, haben ihre Verträge beim FCB vor kurzem um ein Jahr bis 2018 verlängert. Trotzdem empfiehlt Effenberg: "Für Bayern München wäre natürlich wichtig, einen richtig guten Back-up zu haben."

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