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Schwere Vorwürfe vom Lewandowski-Berater gegen Dortmund


Kaputtgetreten?
Lewandowski-Berater geht auf den BVB los

Von Pierre Schober

11.04.2017Lesedauer: 1 Min.
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Robert Lewandowski zog sich gegen den BVB eine Schulterprellung zu.Vergrößern des Bildes
Robert Lewandowski zog sich gegen den BVB eine Schulterprellung zu. (Quelle: imago-images-bilder)

Es wird ein Rennen gegen die Zeit! Robert Lewandowski kann gestern wegen seiner Schulterprellung nicht trainieren. Wird er für den Champions-League-Kracher gegen Real Madrid fit? Sein Berater erhebt jedenfalls schwere Vorwürfe gegen Borussia Dortmund.

Gegenüber der "Bild" wird Lewa-Berater Maik Barthel deutlich. Barthel: "Man hatte das Gefühl, dass Dortmund Robert mit allen Mitteln raustreten wollte." Beim souveränen 4:1 am Samstag wird Lewandowski in der 68. Minute von BVB-Torwart Bürki im Strafraum gefoult und verletzt sich dabei an der Schulter. Vier Minuten später geht er vom Platz. Offiziell zieht sich der Pole "nur" eine Prellung zu.

BVB-Manager Michael Zorc kontert die Vorwürfe. Zorc: "Das ist doch totaler Unsinn! Klar war das ein Foul von Bürki, aber wir haben wie immer versucht, Robert fair aus dem Spiel zu nehmen."

Trotz starker Schmerzen brennt Lewandowski auf das Spiel gegen die Königlichen. In seiner Karriere spielt er bislang fünfmal gegen den spanischen Rekordmeister. Seine Bilanz: fünf Spiele, fünf Tore. Real Madrid dürfte also nichts dagegen haben, wenn Lewandowski ausfallen würde. Sein potentieller Ersatz Thomas Müller ist ein vier Spielen gegen Real noch ohne Tor.

Die möglichen Aufstellungen

FC Bayern: Neuer – Lahm, Boateng, Martínez, Alaba – Xabi Alonso, Vidal – Robben, Thiago, Ribéry – Lewandowski.
Real Madrid: Navas – Carvajal, Ramos, Nacho, Marcelo – Casemiro – Kroos, Modric – Bale, Benzema, Ronaldo.

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