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Geldstrafe für pöbelnden Schalke-Star Konoplyanka


Geldstrafe für pöbelnden Schalke-Star

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 06.06.2017Lesedauer: 2 Min.
Yevhen Konoplyanka kam in der abgelaufenen Bundesliga-Saison nur 17-mal für Schalke zum Einsatz.Vergrößern des BildesYevhen Konoplyanka kam in der abgelaufenen Bundesliga-Saison nur 17-mal für Schalke zum Einsatz. (Quelle: Team 2/imago-images-bilder)
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Die scharfe Kritik von Yevhen Konoplyanka an Schalke-Trainer Markus Weinzierl bleibt nicht ohne Folgen. Manager Christian Heidel wetterte gegenüber "Sport Bild" zurück und kündigte eine Geldstrafe an.

Heidel: „Dafür wird er sanktioniert, er wird eine saftige Geldstrafe bekommen. Das geht so nicht.“ Die Höhe der Strafe ließ er offen, weil er mit dem ukrainischen Nationalspieler erst noch einmal reden möchte. Bislang konnte Heidel ihn nicht erreichen.

Konoplyanka schoss gegen Weinzierl

Die Kaufoption für Konoplyanka betrug 12,5 Millionen Euro. Der Ukrainer war einer der teuersten Transfers der Knappen in den letzten Jahren. Durchsetzen konnte er sich trotzdem nicht. Und dann teilte er gegen Markus Weinzierl aus.

In einem Interview mit ukrainischen Medien meckerte der 27-Jährige über sein Aus bei Schalke. Nachdem ihm Weinzierl klar machte, dass er nicht mehr mit ihm planen würde, zeigte sich Konoplyanka verwirrt: "Wenn du einen Menschen loswerden willst, der gerade erst für 15 Millionen Euro geholt wurde, braucht es mehr Erklärungen und wir müssen uns verstehen und einig werden. Doch er holte mich nur für eine Minute zu sich."

"Ansonsten steigt Schalke ab"

In seiner Meinung über den Trainer wurde Konoplyanka noch klarer: "Das ist feige, er ist ein Feigling. Ich sage das ganz offen. Er bleibt nicht länger Trainer dieser Mannschaft. Ansonsten steigt Schalke in die 2. Liga ab." In Gelsenkirchen bestritt der Ukrainer zwar 27 Spiele, stand jedoch selten in der Startelf.

Auch wenn er offensiv ein paar gute Partien hatte, ist Trainer Weinzierl vor allem mit seinen Defensivleistungen unzufrieden. Dies ist auch der Hauptgrund für das Ende auf Schalke. Dabei soll die 0:2-Niederlage beim SC Freiburg am 32. Spieltag der Tiefpunkt im Verhältnis zwischen Trainer und Spieler gewesen sein. Weinzierl soll besonders Konoplyanka kritisierten haben, der sich ungerecht behandelt fühlte. Nun ist der Ukrainer auf der Suche nach einem neuen Verein.

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