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Dreht er den Geldhahn zu? Investor Kühne droht dem HSV


Dreht er den Geldhahn zu?
Investor Kühne droht dem HSV

Von t-online, sid
Aktualisiert am 07.11.2017Lesedauer: 1 Min.
Investor Klaus-Michael Kühne ist unzufrieden mit der Situation beim HSV.Vergrößern des BildesInvestor Klaus-Michael Kühne ist unzufrieden mit der Situation beim HSV. (Quelle: Oliver Ruhnke/imago-images-bilder)
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Nach acht Spielen ohne Sieg hat der HSV endlich wieder einen Sieg geholt und kann aufatmen. Investor Klaus-Michael Kühne macht den Hamburgern jedoch einen Strich durch die Rechnung.

Dabei kritisiert er auch Vorstandsboss Bruchhagen und Sportchef Todt. "Diese Herren waren im Kampf gegen den Abstieg erfolgreich, schafften es aber nicht, die Mannschaft zur Saison 2017/18 so zu verbessern, dass sie sich in der Bundesliga-Tabelle gut platzieren konnte - im Gegenteil, wieder wurde das Thema 'Abstieg' akut", schrieb Kühne in einem öffentlichen Statement am Dienstag.

Stichtag 18. Dezember

Kühne erklärte, dass er der HSV Fußball AG zukünftig nur dann eine finanzielle Unterstützung gewähren werde, "wenn sie auch über den von mir befürworteten, unabhängigen und kompetenten Aufsichtsrat verfügt und es diesem gelingt, Persönlichkeiten für die Führung der HSV Fußball AG zu gewinnen, die über große Managementqualität und -erfahrung verfügen."

Die Neubesetzung des Kontrollgremiums ist für den 18. Dezember vorgesehen. Kühne befürchtet offenbar, dass Vereinspräsident Jens Meier großen Einfluss auf die Zusammensetzung des Aufsichtsrates ausüben und "größtenteils vereinsabhängige Personen" durchsetzen könnte. Sein Vertrauter Karl Gernandt, einst Aufsichtsratschef und derzeit einfaches Mitglied, stehe "einem solchen Aufsichtsrat" nicht zur Verfügung.

Kühne, der in den vergangenen Jahren immer wieder frisches Kapital für Spielertransfers bereitstellte, hat schon mehrfach angedroht, den Geldhahn zuzudrehen. Er hält 17 Prozent der Anteile an der HSV AG.

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