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Hoffnung auf "Wunder von Bernd": Hollerbach wird neuer HSV-Trainer


Bernd Hollerbach wird neuer HSV-Trainer

Von sid, dpa
Aktualisiert am 22.01.2018Lesedauer: 2 Min.
HSV-Hoffnungsträger Bernd Hollerbach: Der 48-Jährige soll den HSV vor dem Abstieg bewahren.Vergrößern des BildesHSV-Hoffnungsträger Bernd Hollerbach: Der 48-Jährige soll den HSV vor dem Abstieg bewahren. (Quelle: Sascha Steinbach/getty-images-bilder)
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Nur einen Tag nach der Trennung von Markus Gisdol hat der Hamburger SV einen Nachfolger gefunden. Bernd Hollerbach übernimmt. Der HSV hofft nun auf ein neues "Wunder von Bernd".

Bernd Hollerbach wird neuer Trainer beim Hamburger SV. Der Verein hat die Verpflichtung des 48-Jährigen am Montag via Twitter bestätigt. Der langjährige Profi des Klubs unterschrieb einen Vertrag bis 2019, der auch für die 2. Liga gelten soll. Am Nachmittag leitete der Coach sein erstes Training an der Elbe. Unterstützt wurde er dabei von seinen neuen Co-Trainern Steffen Rau und Matthias Kreutzer. Im Anschluss wird der HSV den Coach offiziell vorstellen.

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Hollerbach soll den Traditionsverein als Nachfolger von Markus Gisdol (48) vor dem ersten Abstieg der Vereinsgeschichte bewahren. "Wir hoffen natürlich, dass der neue Trainer die Verunsicherung in der Mannschaft löst und die nötigen Impulse setzt", erklärte Vorstandschef Heribert Bruchhagen.

Hollerbach führte Würzburg in die 2. Liga

Der Franke trainierte von 2014 bis zum Sommer vorigen Jahres den Zweitliga-Absteiger Würzburger Kickers. Eine ganze Region feierte 2016 den Aufstieg der Kickers euphorisch als "Wunder von Bernd." Eine Rückrunde ohne Sieg schickte den Außenseiter aber zurück in die 3. Liga. Hollerbach trat trotz eines Vertrages bis 2019 zurück und war seitdem ohne Verein.

Hollerbach verfügt zudem über eine lange HSV-Vergangenheit. Der einstige Profi war von 1996 bis 2004 Verteidiger bei den Hamburgern, für die er in 197 Bundesliga-Spielen vier Tore erzielte. Später durchlief "Holler" als Co-Trainer die Felix-Magath-Schule. Mit Erfolg: 2009 führte das Duo Magath/Hollerbach den VfL Wolfsburg sensationell zur Meisterschaft.

Davon können die Verantwortlichen in Hamburg seit vielen Jahren nur träumen. Nach zuletzt sechs sieglosen Spielen in Serie und dem Absturz auf Abstiegsrang 17 mit nur 15 Punkten geht es für den HSV nur noch um den Klassenverbleib. In Hamburg hofft man nun ein neues "Wunder von Bernd".

Quelle:
- Twitter-Account des Hamburger SV
- dpa, Nachrichtenagentur sid

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